Happy Birthday Hermann Hesse

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Happy Birthday Hermann Hesse

Hermann Hesse würde heute, am 2. Juli 2012, seinen 135. Geburtstag feiern. Masterchen und wir beiden Buchfeen Siri und Selma gratulieren.

Aber pssst! Bloß nicht weitersagen, Masterchen sortierte seine blaue Hesse-Gesamtausgabe aus, sie schlummert jetzt auf dem Speicher als Spielzeug der Spinnen neben einigen Eso-Klassikern. Dennoch meinte er kürzlich, „Das Glasperlenspiel“ sei noch heute lesenswert, da es eine Atmosphäre schildert, die ihn an Peterhouse – das älteste College in Cambridge – erinnert. Den größten Einfluss hatte jedoch „Steppenwolf“ – ein fragwürdiges Werk, das zeigt, warum Hesse häufiger C.G. Jung aufsuchte, nämlich um seine schweren Depressionen wegtherapieren zu lassen.

                                             

Hermann Hesse

(Das Gedicht wurde entnommen:  Hesse, Hermann: Zwölf Gedichte, o.O. (Zürich) 1930)

Über Dina

Notes on Seeing, Reading & Writing, Living & Loving in The North.

Eine Antwort »

  1. wunderbare rosenbilder und das gedicht gefällt mir auch… ja mögen wir es von den rosen lernen oder eben von dem wexel der jahreszeiten an sich, dem sprießen, erblühen, verwelken und sterben…
    apropos rosen, da habe ich lange gebraucht mit der annäherung und nun auch begeisterung. es ist ihr duft und je wilder, je lieber…

    hermann hesse, das war ein wichtiger in der jugendzeit, der steppenwolf unterstrich die pubertäre depression, dieses abtauchen und suchen, ebenso siddhartha, narziss und goldmund… das glasperlenspiel war die abschließende krönung meiner hessereihe- zugegeben, durch die ersten 70 seiten quälte ich mch damals hindurch, aber ab da hatte mich das buch gepackt… so begriff ich einen zusammenhang von mathemathik, sternengang und -sang und der musik… damals-

    herzliche grüße aus dem schwarzen walde, wo manch rose duftet und eine abendsonne versucht durch die wolken zu scheinen…

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    • Liebe Frau Blau,
      ja, genauso ist`s mir auch ergangen: Pubertierend las ich den „Steppenwolf“ und fand ihn super, dieser Weltschmerz neo-romantisch präsentiert, und „Narziss und Goldmund“ folgte gleich danach und natürlich „Siddharta“. Ich war begeistert. Heute finde ich Hesse stilistisch schwach, ein einfallsloser Neo-Romantiker, der eher auf der konservativen Seite der Literaten vom Stil her steht. „Narziss und Goldmund“ finde ich völlig unausgewogen und den „Steppenwolf“ heute fast so pathetisch wie Goethes „Werther“. Ist es nicht erstaunlich, wie sich der Lesegeschmack über die Jahre ändert?
      Liebe Grüße von der Küste der Rosengärten
      Klausbernd 🙂 und seine beiden kichrigen Buchfeen Siri 🙂 und Selma 🙂

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      • Vorhin fragte ich mch auch, wie es wohl wäre diese Bücher noch einmal zu lesen, aber ganz ehrlich… sie ziehen mich nicht mehr!
        Der Lesegeschmack hat wohl viel mit der eigenen Entwicklung zu tun. Heute berühren mich eben die Bücher, die mit meinem Jetzt und Hier zu tun haben, so, wie ich gerade eben bin, denke, fühle und das sich das immerzu wandelt, macht für mich das Spannende am Leben aus.

        herzlichst noch einmal
        Frau Blau (die Sonne hat heute gegen die dicken Wolken verloren 😦 )

      • Auch wenn es ein wenig ‚off-topic‘ ist … den Satz über den ‚Werther‘ habe ich mit Genugtuung und – ja sogar Erleichterung – gelesen.
        Meine literarische Bildung lässt zu wünschen übrig und so nahm ich mir mal als erstes Goethe vor, gerade erst in den letzten Tagen. ‚Dichtung und Wahrheit‘ fand ich zu breit angelegt, langweilig (abgebrochen), den ‚Werther‘ schwülstig und exaltiert (abgebrochen). Und ich dachte schon, ich wüsste den größten deutschen Dichter nicht zu würdigen 😉
        Grüße nach Norfolk,
        Ingrid

  2. Tja, wenn sie vielleicht mal etwas mehr getanzt hätten, auf dem komischen Berg, auf dem sie sich alle getroffen haben, dann wäre ihnen der Trübsinn schon vergangen!
    Aber, es ist bekannt: Leiden schafft!
    Happy Birthday Hesse!

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  3. Auch für mich gehört Hermann Hesse in der Kategorie „nicht gut gealtert.“ Oder liegt es an meinem Alter?:-) Meine Kiste „Nicht gut gealtert“ beinhaltet heute viele Kultwerke, Filme etc die ich früher megagut fand. Spannend finde ich, dass wir in Bezug auf Hesse in etwa das Gleiche empfinden.

    Noch größer ist meine Kiste Bücher und Filme „gut gealtert“, wäre das nicht spannend zu erfahren, was die Leser und Leserinnen in dieser Kategorie hüten? 🙂

    Sorry, Du großer Meister…, Deine Zitate wirken jedoch noch heute; besonders mag ich –

    „Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist.“

    „Es wird immer gleich ein wenig anders,wenn man es ausspricht.“

    „Keiner ist Weise, der nicht das Dunkel kennt.“

    Liebe Grüße
    Dina

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    • Liebe Frau Blau, liebe Dina,
      in meiner Kiste „gut gealtert“ befindet sich ein Zeitgenosse von H. Hesse, der völlig konträr zu ihm lebte und schrieb: Bert Brecht. Er hat u.a. wunderbare Gedichte geschrieben ohne diesen Anflug von Kitsch, der das Hesse´sche Werk prägt. Wegen eines neuen Romanprojekts las ich neulich Schelmenromane und steckte sogleich begeistert in meine Kiste „gut gealtert“ von Lazarillo de Tormes das dünne Bändchen „Ein spanischer Schelmenroman“ (ich habe mich köstlichst beim Lesen amüsiert) und von Grimmelshausen „Simplicius Simplicissimus“ (oder schreibt der sich mit „z“?), den ich als Germanistikstudent konfus und jetzt amüsant fand. Dickens liegt dort neben Büchner und die Bronte Sisters neben E.T.A. Hoffmann, den Kunstmärchen von Tieck (wunderschön) und Hoffmansthal.
      Ja, du hast recht, unsere eigene Entwicklung und der Zeitgeist schaffen ständig neue Perspektiven auf die Literatur. Das ist doch spannend.
      Auch dir noch einmal liebe Grüße, auch hier hat es sich eingegraut, eigentlich wollte ich mit Dina eine Expedition zu einem großes Wrack auf einer Sandbank unternehmen, aber da es kein Knipsi-Wetter war, blieben wir bloggend und putzend daheim
      Klausbernd und seine beiden Buchfeen Siri & Selma 🙂 🙂 🙂 vom Meer so groß …

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      • aaah, eine Kiste mit „gut gealtert“, welch eine grandiose Idee, liebe Dina… und was soll ich sagen lieber KlausBernd, da tummeln sich dann doch auch einige, die ich auch in deiner finde… Simplicissismus, wunderbar… B.Brecht immer noch gut, ich ´liebe immer noch die DreiGroschenOper, E.T.A. Hoffmann auch und Dickens entdeckte ich erst vorletzten Winter. Las ihn mit Entzücken… Lazarillo de Tormes aber… leider… leider kenne ich nicht… das wäre noch was für die Närrin in mir 😉

        immer wieder schön dein Blog und so informativ und anregend! apropos, heute erhielt ich das „Deutschenkind“… ob ich es für den Urlaub liegen lasse, ob ich DAS schaffe?!

        schade, dass es bei euch auch so eine Miesewetter geworden ist, hier will es irgendwie gar nicht mehr, dabei ist doch heute Vollmond… seufz
        herzliche Grüße aus dem Hochtal… so weit… 😉

  4. Ja, dass es eine weise Entscheidung war, die Hesse-Ausgabe auf den Speicher zu räumen, zeigt das nicht auch das Gedicht von den verwelkenden Rosen?

    Lassen wir das seltsame Reimschema mal weg (künstlerische Freiheit) und den holprigen Rhythmus auch (künstlerische Freiheit Nr. 2) und werden mal ganz rationalistisch: Woher weiß unser Rosenversteher denn eigentlich so ganz genau, dass die Rose gerne verblühen und dahinsterben möchte?

    – – manchmal wünsche ich mir die Zeiten zurück, als man sich literarischen Werken noch vom Standpunkt der Ideologiekritik her genähert hat —

    Er weiß natürlich nix, aus der Rose spricht der depressive 50jährige mäßig erfolgreiche Schriftsteller, dessen zweite Ehe gerade gescheitert ist, der Brief auf Brief an seinen Verlag schreibt, um sich irgendwie zu vermarkten (der „Steppenwolf“ kommt erst später).

    Der Arme.

    Bald darauf lernt er seine dritte Frau kennen, die ist fast 15 Jahre jünger als er, da sind die Depressionen weg und er hat überhaupt keinen Bock mehr darauf, sich „lächelnd von dem Liebesmahl zu entfernen“ – dann sitzt er im schönen Tessin auf dem Balkon seiner Villa, malt kitschige Aquarelle und trinkt nicht „wie einen Kuss den Tod“, sondern einen guten italienischen Weißwein.

    Das sollten wir ihm nachmachen.

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    • Wird gemacht, lieber Mätes!

      Ein schön gekühlter Rosé, der tut’s auch, steht bereits auf dem Tisch. 😉

      Schönen Abend nach Kerpen,

      Dina & Co

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      • … möge er schmecken, der rosige — ich trinke gerade einen aus Prag importierten Becherovka – ein sehr, sehr spezielles Gesöff, das die Frage aufwirft, weshalb man sich das antut und nicht lieber Coca Cola trinkt, Almdudler oder Ziegenmilch …

      • Oh dear, also mir schmeckt der Becherovka sehr gut. 😉

        Pssst… unter uns, schnell bevor der Master kommt, die Böhmen verstehen was von Bier, im Gegensatz zu gewissen Insulaner… ein eiskaltes Pilsener Urquell und dazu ein Gläschen Becherovka, das herrliche Brot mit der Salzkruste hmmmm…
        Da sind ganz viele feine Kräuter drin, lieber Mätes, give it another try! 🙂

        Liebe Grüße
        Dina, die gestern im Pub wieder so eine lasches warmes Bier trank

  5. Lieber Mätes,
    ich kann dir nur recht geben, sprachlich war der Hesse höchst fragwürdig, auch in seinen Romanen und Erzählungen, finde ich. Huch, Siri ruft gerade: „Der war ein Sprachtroddel!“, und dass er den Nobelpreis erhielt … ich kann nur sagen: „Erstaunlich!“
    Hesse sprach den Inhaltsleser speziell in den siebziger Jahren an.
    Erstaunlich auch, dass er ein enger Freund des Journalisten und Bundespräsidenten Theodor Heuss war, der ein scharfer Denker war.
    Auch von mir liebe Grüße nach Kerpen und viel Erfolg für deine Renovierungen
    Klausbernd

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  6. Ich kann euch noch was Lustiges erzählen:
    Einmal kannte ich einen Steppenwolf ( ), erst laß ich Beziehungsratgeber, vollkommen überflüssig! Dann griff ich zu den Büchern, die mir bei der „Kindererziehung“ gute Dienste leisteten (hmm), da hatte ich wieder Hoffnung, bis ich gemerkt habe, dass das ja wohl nicht mein Ernst sein könne….. wünsche euch einen wunderbaren Abend!
    Prosit!

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  7. Jetzt macht mal den guten alten Hermann nicht so runter! 😉
    Ich war mal völlig hingerissen von Siddharta, und das war deutlich nach meiner Pupertät. Das Stufengedicht (sowie manche andere Gedichte) begeistert mich bis heute, aber stimmt schon: Brecht schrieb weit weniger „kitschig“, war ja auch eine andere Generation. Allerdings kannte der das ganze Arbeitergedödel, das ihn berühmt gemacht hat, angeblich nur vom Hörensagen. Trotzdem ein ganz gutes Ergebnis, finde ich. Für alle England-Patrioten: Die Vorlage zur Dreigroschenoper stammt aus einem englischen Stück.

    Herzlicher Gruß!
    Anette

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  8. Liebe Anette,
    das fiel mir gerade nach dem Bad noch ein: Hesse & Brecht waren am Ende ihres Lebens beide große Gartenfreunde. Der letzte Gedichtzyklus Brechts „Die Bukower Elegien“ enthalten einige Gartengedichte, auch Hesse bedichtete ja das Gärtnern, darüber demnächst mehr.
    Tschüß und herzlichen Dank für den Besuch meines Blogs
    Klausbernd 🙂
    Erstaunlich viele Schriftsteller liebten das Gärtnern. Ich gehe stets in meinen Garten, wenn mir gerade nichts einfallen möchte. Es hilft immer – bei mir.

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    • Na dann … ist in mir wohl auch eine Schriftstellerin verborgen, denn ich liebe Gärtnern. Leider hab ich nur noch einen Balkon, aber da passen unglaublich viele Pflanzen drauf!

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      • Liebe Anette, lieber Klausbernd, wenn ihr mal Zeit habt, kommt Ihr auf meinen Balkon…da gibt es zwar nur Kräuter, die ich neuerdings zum Kochen brauche, aber wenn Ihr hier auch nur eine Stunde auf den Platz und die Menschen unter Euch schaut, gehen Euch die Schreibthemen für die nächsten 10 Jahre nicht aus!!
        Herzlichste Grüße an alle Blogger!
        übrigens schaue ich auch auf eine kleine Bücherei, die sich damit rühmt, dass dort Schiller für eine Weile in der Dachkammer gelebt hat, als er der Kunst zuliebe desertierte…

      • Liebe Pia, das klingt vielversprechend. Wenn mir die Ideen ausgehen für den Blog, dann komm ich bei dir vorbei. 😉

        Grüßle von Balkon zu Balkon!
        Anette

  9. Moin lieber Klausbernd 🙂

    mit dem „Steppenwolf“ ging’s mir wohl ganz ähnlich wie Dir – wie Du es in Deinem Antwortkommentar oben beschreibst. In dem Alter „passte“ es einfach, ich fühlte mich „verstanden“ und nicht mehr so allein mit all diesen Gefühlen und Gedanken, die einfach nicht in mein extrovertiertes Umfeld passten. Wie es halt in manchen Phasen der Jugend so ist. Übrigens hab ich zur selben Zeit auch mit Begeisterung den „Werther“ gelesen. Und Georg Trakl bzw andere expressionistische Lyriker.

    Der Lese- bzw. Literaturgeschmack wandelt sich mit den Jahren, so wie wir uns aufgrund unserer Erfahrungen wandeln (zum Glück).

    Ich müßte mal wieder den „Stiller“ versuchen. Hab viele Jahre nicht mehr reingelesen in das Buch, das für mich früher das Non Plus Ultra war. Vielleicht hat sich auch dies geändert ..

    Liebe Grüsse zu dir an die See,
    Ocean

    Antworten
    • Moin, moin liebe Ocean 🙂
      den „Stiller“ habe ich ewig nicht mehr gelesen, aber „Montauk“ von Max Frisch las ich vor ein paar Jahren. Ich fand die Geschichte des alternden Autors, der sich in seine Lektorin verliebt, berührend – naja, vielleicht auch, da es mir in der Zeit ähnlich ergangen war 😉 Und da wir gerade beim Frisch sind, „Homo Faber“ hörte ich kürzlich als Hörbuch, trotz einiger Längen fand ich diesen Roman auch gut gealtert.
      Hab einen feinen Tag, ich muss nach Norwich düsen und meinen „Beutesohn“ vom Flughafenbus abholen, oh dear, dann habe ich acht Gäste und das, obwohl ich ja eigentlich alleine lebe – es ist wie in früheren Wohngemeinschaftenzeiten
      Liebe Grüße vom Meer
      Klausbernd :-), Siri und Selma, die beiden Buchfeen, schlafen noch in ihren Kuschelbettchen

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    • „Stiller“ las ich sehr gerne, übrigens der erste Roman des Suhrkamp-Verlags, der eine Millionenauflagte erreichte.

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  10. ….von der Steppe in den Garten, wo die Bäume sind , die Blumen und die Vögel…gibt Hoffnung!

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  11. Persönliche Nachricht an Martin

    Lieber Martin,
    sag mal, ich bin ja kein Blog-Genie, ich bekomme es nicht hin, bei dir einen Kommentar zu schreiben oder ein Like-it zu setzen. Ich glaube, ich brauche eine Schritt-für-Schritt- Anweisung für Dummies.
    Tausend Dank für deine Kommentare
    Klausbernd 🙂

    Antworten
  12. Liebe Frau Blau,

    ja, diesen Lazarillo de Tormes kann ich dir sehr empfehlen. Witzig zum Schieflachen. Das Werk gilt als der älteste Schelmenroman der Literaturgeschichte. Leider, leider ist er zu schnell durchgelesen.

    Dir ganz, ganz herzlichen Dank für deine Kommentare, die ich stets mit Freude lese und beantworte.

    Ja, ja, das Wetter … aber einesteils ist der Regen willkommen, denn wir hatten 6 Jahre lang fast keinen Regen (Ostengland liegt im Regenschatten des feuchten Westens) und so freut sich der Garten 🙂 und am Meer hier (ich bin vom Meer umzingelt) ist es auch jeden Tag – und sei`s nur zwischendurch – sonnig.

    Noch einen schönen Abend dir wünschen
    Klausbernd und Siri & Selma, die gerade in der Kiste „gut gealtert“ wühlen. Sie fahren auch auf einen Spanier ab, den Don Quichote, der verrückt wurde, weil er zu viele Romane las – Selma daraufhin: „Nimm dich in Acht!“ (huch, schreibt man Acht hier wirklich groß?)
    In bestimmter Stimmung liebe ich auch diese episch breiten, feinen Schilderungen bei Jean Paul. Siri & Selma entdeckten gerade „Schulmeisterlein Wutz“, blätterten rein und fanden es zu langatmig. Ich finde es skurril – könnte ja fast englisch sein. Aber meine Buchfeen lieben Action, sie lasen gerade Schätztings „Limit“, da kann der gemütliche Jean Paul freilich nicht mit.

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  13. Hallo, leider bin ich ohne meinen Sohn völlig aufgeschmissen und so kann ich mich an den Smilyaktionen hier gar nicht beteiligen…..
    ABER: Habe hier ein Buch vorliegen „Durch Tanzen zum eigenen Selbst“(kilngt auch irgendwie krank…), da steht, dass der Smily von Delsarte aus seinem „System des dramatischen Ausdrucks durch Körperbewegung“ stammt. Der hat ja dann durch seine Schülerinnen den Modernen Ausdruckstanz maßgeblich beteiligt.
    smile, zwinker, blink

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