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Das gute Leben

Veröffentlicht am

If you have a garden and a library, you have everything you need.
Cicero

„Wenn du einen Garten hast, geht’s dir gut“ sagt Selma Buch- und Gartenfee lachend 🙂 auf der Wiese Purzelbäume schlagend.

„Wenn du einen Garten hast, hast du immer gut zu tun“ meint der Master grinsend, die Gartenschere in der Hand haltend.

„Wenn du dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.“ sagt Siri die Buchfee, Masters Archivarin, die gerade seine Bücher neu ordnet und mit einem Ratgeber über Baumschnitte unterm Arm etwas hilflos wirkt „wo soll denn der eigeordnet werden?“

Aber
„Bibliotheken rechnen sich nicht, aber sie zahlen sich aus.“  bemerken Siri und Selma etwas altklug – oder?

Mit lieben Grüßen aus dem sonnig heißen Garten, wo wir gerade die letzten Erdbeeren, Salate, Artischoken, Unmengen Petersilie und Oregano ernteten. Der Master ist schon wieder zu seinen Büchern geeilt, unansprechbar.

Da unten rechts seht ihr ihn in seinem Büro emsig arbeiten und sonst, naja, erzählt er den Leuten etwas, auch ein Teil seiner Arbeit. Seht, seht, da trägt er sogar sein Harris-Tweed-Jacket, so sehen wir ihn hier nie. Rechts oben präsentiert er sich als stolzer Besitzer seiner Bibliothek, naja, wenn Siri nicht helfen würde, sähe die anders aus, eher bücherstapelig …
„Ja, das Schreiben fluppt so richtig, nach einem Tag im Garten“, ist sein kurzer Kommentar und husch verschwindet er hinter dem Bildschirm.

Habt eine wunderschöne Woche voller fröhlicher Momente, das wünschen euch allen
Klausbernd und seinen beiden hilfreichen, liebklugen Buchfeen Siri & Selma 🙂 🙂 🙂

Lieben Dank an Dina von uns am Meer für die feinen Collagen!

Über Dina

Notes on Seeing, Reading & Writing, Living & Loving in The North.

»

  1. Dear Klausbernd,

    I’m impressed, you obviously have a great, big garden. How very fortunate that you have to Fairyhelpers – not only to look after the books, but the garden as well!

    You know, in every gardener there is a child who believes in The Seed Fairy. 🙂
    Well tha’s not from me, I’m afraid, but Robert Brault

    😉

    Have you or Siri or Selma read anything from the british storyteller Sam Llewelyn?

    He says, in gardens, beauty is a by-product. And hat the main business is sex and death.

    Nice title though …

    Have a great week yourself, thanks for sharing!

    Per Magnus A

    Antworten
    • Hej da, lieber Per Magnus,

      I just arrived back home from buying an edge cutter, Dina always wanted one, so well …

      Compared to Germany my garden is quite big. Without my two fayrie helpers I couldn`t manage. But fortunately many of guests like gardening and so the garden looks great. I love my garden and, of course, I do believe in the Seed Fayries, they live along the long flint wall to my neighbourghs park deep under the ground.
      Beauty is a by-product in the garden only … I would not agree. The garden seen as a symbol of the place where lovers meet has to be beautiful. Beauty and sex are linked together, at least for me.
      Llewelyn – what a typical Walsh name! – the storyteller I don`t know. There are a lot of storytellers around, it has a long tradition here still alive.

      Now I have to use my new edge cutter on a long front to a little lane.
      Have a great week too, thanks for commenting

      Klausbernd and his helping book fayries Siri & Selma
      🙂 🙂 🙂

      Antworten
  2. Lieber Klausbernd und die emsigen Buchfeen,

    wunderschöner Garten! Und so schön gepflegt…

    Ich habe gerade den letzten Kommentaren zu „“Nordlicht“ entnommen, du hast gestern die feine Biographie Robert Louis Stevenson von Frank McLynn ergattert. Die habe ich auch, zwar keine Erstausgabe wie du, aber immerhin!
    In diesem Buch habe ich mit meinem Lieblingstextmarker folgendes leuchten lassen:

    It is a golden maxim to cultivate the garden for the nose, and the eyes will take care of themselves. ~Robert Louis Stevenson
    Das passt ja.

    Deine private Bibliothek scheint ja riesengroß zu sein, ich erblasse vor Neid.
    Wie viele Bücher besitzt du – mit einer so klugen Archivarin kannst du die Frage wahrscheinlich ganz genau beantworten, oder? 🙂

    Euch auch eine schöne Woche.

    Liebe Grüße aus dem hohen Norden
    Buchdame

    Antworten
    • Hier schreibt Siri Buchfee, des Masters Archivarin. In unserer Bibliothek im Haus haben wir z.Zt. einen Bestand von 30.000 Büchern, die wir nach Sachgebieten geordnet haben, bzw. die wir zumindest teilweise immer wieder neu ordnen müssen, wenn uns Sammelgebiete nicht mehr interessieren oder neue hinzukommen. Etwa 40% der Bücher sind englisch, weitere 40% deutsche & mittelhochdeutsch, 10% norwegisch und schwedisch und der Rest in Latein etc.. Das meiste sind Romane. Ich kann dir sagen, alleine all diese Klassiker …
      Wir haben uns schon viele Gedanken gemacht, wie wir am besten unseren Buchbestand ordnen, dass es kein Desaster ist, das zu umstürzenden Bücherstapeln führt, wenn Masterchen z.B. mit zehn Büchern nach Hause kommt, die in seine Sammelgebiete passen. Übrigens innerhalb unserer Sammelgebiete sammeln wir fast alles unbewertend. Da gibt`s Trash neben Perlen der Weltliteratur.
      Unter dem Dach haben wir noch einmal etwa 5.000 Bücher in Regalen ausgelagert, die wir nicht so häufig benötigen, aber doch noch nicht weggeben können. Wir geben unsere Bücher, die wir halbjährlich aussortieren, der hiesigen Kirche, von der wir auch auch viele Bücher, speziell Klassiker-Ausgaben holen.
      Alles klar?
      Ganz liebe Grüße von der Buchfee Siri an die Buchdame 🙂

      Antworten
  3. Vorhin am Telefon überhörte ich, wie Selma ihre Schwester Siri nachrief:

    „Gardening is cheaper than therapy and you get tomatoes!“

    Hmmm .. für alle, die Siris Bericht von ihrer Fayrielytikerin gestern verpasst haben, hier kommt’s erneut, sie ist ganz schön exzentrisch, unsere Siri …

    🙂

    Hi, hi, meine Fayrielytikerin ist völlig fliegenfrei
    Also, stell dir das so vor, wir benötigen keine Couch wie Freud und Konsorten, sondern ich schwebe, so wie beim Floaten auf dem Rücken im Schwimmbad. Weißt du, lieber Per Magnus, wir Feen – und wir Buchfeen besonders – können uns einfach entspannt auf die Luft legen, sie ist uns ein weiches Kissen.
    Also die Fayrielytikerin sitzt unter mir, ich schwebe entspannt im Raum und plauderen einfach vor mich hin. Bei dieser Redekur werde ich zunehmend leichter und muss aufpassen, nicht oben unter die Decke zu treiben. Meine Fayrielytikerin nennt das “Abheben”.
    Hat die Fayrielytikerin ihren gesprächigen Tag, sagt sie statt “hmm” auch manchmal “hmmm hmmm”. Eigentlich quatsche ich nur, naja, sie sagt “Hello, nice to see you” und am Ende “a hundered Fayrietaler, please” und das wär`s. Zum Zugucken wahrscheinlich fürchterlich langweilig. Aber ich finde es bis in die Fügelspitzen entspannend, einfach meine Gedanken unzensiert laufen zu lassen – ach, ich muss noch sagen, die Fayrielytikerin, du wirst es kaum glauben, hockt unter ihrem Schreibtisch. Warum? Na, dass ich sie nicht sehe und mich von ihrer non-verbalen Sprache oder so beeinflussen lasse. Hört sich exzentrisch an, aber nutzt, denn ich habe nie das Gefühl, in irgendeiner Weise beurteilt zu werden. Aber ich kann dir sagen, was da alles meinem feinen Feenmündchen entfleucht, ich glaube es ja selbst kaum.
    Dir im hohen Norden auch liebe Grüße von
    Siri Buchfee

    Auch von mir eine feine Woche!
    Liebe Grüße
    Dina

    Antworten
  4. wahrlich… sehr feine Collagen! und auch eine feine Geschichte, Fairylytikerin gehört unbedingt ins Lexikon für Neuworte
    und dieses Buch mit den Farben hatte ich wohl schon einmal in der Hand, bei meiner Liebsten, der Florifrau ists gewesen… ha! Nun kann ich protzen und sagen, Liebste ICH habe den Autor kennengelernt, wenn bislang auch nur virtuell 🙂

    auch ich wünsche allen in dieser feinen Runde eine feine Woche, das Grobe erldigt sich von selbst, an den Feinheiten dürfen wir weben
    herzliche Grüße nach Norfolk und an den Rhein aus dem Walde, wo es sonnig schönt, aber auch heftigst weht, kein Feenwetter, da bräuchten sie Beschwerer an den Flügelchen, welche Fee wollte das schon wollen?
    Frau Blau

    Antworten
    • Liebe Frau Blau,

      das stimmt, starker Wind ist kein Feenwetter. Bei leichtem Wind sind Loopings im Garten gestattet, das ist ein prickelndes und kitzeliges Wuuiiihuuuiiwuuihuiiiiiigefühl, Siri und Selma liiiiieben es.
      Nimmt der Wind zu, müssen die Buchfeen ins Haus, da kennt der Master kein Pardon, bei richtig starkem Wind werden die festgebunden. Eine Vorsichtsmaßnahme die nicht immer gut ankommt, aber was willst du machen, bei dem Fliegengewicht? 🙂

      Antworten
      • Echt gemein!
        Aber wohl doch gut.
        Buchfee Siri
        die wohl wie ein Blatt im Wind verwehen würde.
        Der Master bindet sich ja bei hoher See auch am Mast fest – so schlimm ist`s auch wieder nicht. Außerdem, psssst, nicht weitersagen, ich sitze eh lieber in der Bibliothek oder an meinem McFee, um für Masterchen etwas zu recherchieren, als dem Wind zu trotzen.

  5. Hui, lieber Klausbernd, bist Du jugendlich-gelenkig — wenn ich mich so auf den Rasen knien würde, müsste ich am nächsten Tag zum Orthopäden! Lg Martin

    Antworten
    • Lieber Martin,
      ich habe gerade eine gute Akupunkteurin hier. Wenn`s Knie schmerzt, droht sie Nadeln an und vor Schreck schmerzt das Knie nicht mehr 😉
      Ganz liebe Grüße aus dem hochsommerlichen Cley next the sea
      Klausbernd und seine beiden Buchfeen Siri & Selma 🙂 🙂

      Antworten
  6. Guten Abend, lieber Klausbernd und liebe Buchfeen 🙂

    Ihr habt wirklich einen wunderschönen Garten … und Lavendel ist ja was ganz Feines, den Duft dort bei Euch kann ich mir so richtig gut vorstellen. Ein bisschen davon hab ich auch im Garten, neben den Rosen…passt so schön zusammen, und auch die Bienen und Hummeln lieben den Lavendel.

    Aber das ist wohl wahr – mit einem Garten geht auch jede Menge Arbeit einher. Und mit einem so großen, wie Eurer es zu sein scheint, ganz besonders… das macht aber auch wiederum Freude – denn draussen zu werkeln ist doch ein guter Ausgleich zu der geistigen Arbeit.

    Ich staune ja und schaue bewundernd auf deine enorme Bibliothek … wie gut, dass du auch eine so fleißige Buchfee um dich hast, die dir beim Sortieren hilft. Lächel..das Bücherstapelige kenn ich nun auch ziemlich gut, und bei uns warten „haus-ausbaubedingt“ noch einige Stapel darauf, wieder neu sortiert zu werden.

    Ein großes Kompliment dir, liebe Dina, für die schönen Collagen … sie erzählen von ganz viel Freude, Inspiration und Weisheit 🙂

    Nun wünsch ich Euch noch einen sonnig-schönen Sommerabend am Meer und schicke Euch ganz liebe Grüsse aus dem hochsommerlich heißen Süddeutschland 🙂

    Ocean

    Antworten
    • Danke schön, Du Liebe!

      Du schreibst echt so herzignett, das meinen Siri und Selma auch, ja, echt liiiiiiiiieb, nicknicknick, strahlt Selmamäuschen. Sie und Siri sind zum Meer ausgeflogen, es ist heiß und der Master streicht die Fenster blau, schwitz…schwitz

      Auch in Bonn ist es heiß, puuuh, Jiiippsiiiriiiiii (Siri und Selmas Kosenamen für Franco, unser Golden Retriever) und ich werden den nahegelegen See aufsuchen, dort ist Hundebaden erlaubt, nichts wie hin! 🙂

      Schönen Abend und dicken Nasenstupser von Jiiiippsiiiiriiii an Lisa-Monsterchen

      Antworten
  7. Hallo Klausbernd,
    hier im südlichen Texas ist das mit dem Garten so eine Sache, denn wir haben schon seit Jahren eine anhaltende Dürre [s. meine diversen Postings dazu: http://tinyurl.com/cd56alu%5D. Den Rasen zu wässern haben wir im vergangenen Sommer aufgegeben, weil die Wasserrechnung einfach zu hoch wurde. Aber er überlebt das, und wird nach einem Regen – ja, das soll es hier tatsächlich geben – auch wieder schön grün. Zur Zeit beschränken wir uns einfach darauf, die Bäume und Sträucher durchzubekommen. Mal sehen, ob/wann wir es schaffen, auf „xeriscaping“ umzustellen. Aber ansonsten macht der Garten – wenn man ihn denn so nennen kann – neben der vielen Arbeit auch Spaß. Und bei all dieser Arbeit kommt das Lesen – eigentlich bin ich nämlich eine „Leseratte“ – leider viel zu kurz. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
    Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
    Pit

    Antworten
    • Hier wird es ja langsam ganz international. 🙂

      Lieber Pit,
      was ist denn xeriscaping, wie darf man sich das vorstellen?

      Auf Spitzbergen haben wir bekanntlich weniger Probleme mit der Dürre und zum Sommer … kann ich nicht viel beitragen, ausser unser aktueller Wetterbericht

      http://www.wetteronline.de/Norwegen/Spitzbergen.htm

      Wirkt das? Abkühlend für Hitzegplagten? 😉

      Liebe Grüße aus High North

      Per Magnus A

      Antworten
      • Hallo Per Magnus,
        danke für die lieben Grüße aus dem kühlen Norden und den aktuellen Wetterbericht. Ja, das wirkt schon abkühlend. Apropos „hitzegeplagt“: es ist nicht die Hitze, die mich plagt, sondern die hohe Luftfeuchtugkeit hier. Die macht sie Hitze unerträglich. Reine „trockene Hitze“ könnte ich viel besser aushalten. Dabei – auch wenn es über die 35 Grad geht – könnte ich durchaus noch meinem Hobby Radeln nachgehen.

        Zu Deiner Frage bezüglich „xeriscaping“: damit ist eine Landschafts- und Gartengestaltung gemeint, die darauf ausgerichtet ist, zusätzliche Bewässerung gänzlich zu vermeiden oder zumindest stark einzuschränken. [s. z.B. hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Xeriscapingping%5D

        Liebe Grüße aus dem heißen und trockenen südlichen Texas in den kühlen Norden,

        Pit

        P.S.: Und schön, dass es in den Blogs immer internatikonaler zugeht.

    • Hallo Pit,

      du wirst es kaum glauben, aber Nord-Norfolk gehört zu dem Trockengebieten Europas. Wir liegen im Windschatten von Westengland. Aber natürlich nicht mit euch in Süd-Texas zu vergleichen. Das ist hier zwar die Kornkammer Englands, aber es wird unter künstlicher Bewässerung meist Weizen angebaut, allerdings auf viel kleineren Flächen als bei euch. Wegen dieses Klimas, das sehr dem Mittelmeerklima ähnelt, habe ich Feigen, Wüstenjasmin, alle Mittelmeerkräuter und typisch für England viele Rosen und Lavendel. Die Rosen muss ich im Sommer gießen, wie Salat und Gemüse (baue ich wenig an), die wie die Tomaten teilweise 3x tgl. begossen werden müssen, auch wegen des Windes vom Meer und einer Sonnenscheindauer wie auf den griechischen Inseln. Meinen Rasen wässere ich auch nicht. In letzten zehn Jahren war er um diese Jahreszeit weitgehend braun. Er er kam bislang immer wieder. Aber, was sag ich „Rasen“, es ist eigentlich eine Kleewiese. In Norfolk sagt man, wenn man erst einmal beginnt seinen Rasen zu wässern, dann bildet er nicht mehr tiefreichende Wurzeln und wird anfälliger gegen Trockenheit.

      Dann wünsche ich dir Regen, erinnert mich an die alte Schnulze „Am Tag als der Regen kam, lang ersehnt …“ oder so ähnlich.
      Noch eine kurze Frage, was ist denn „xeriscaping“? Ah, ich seh`s gerade, Per Magnus aus Svalbard kennt`s auch nicht, da bin ich ja erleichert.

      Herzliche Grüße aus dem dieses Jahr relativ feuchten Nord-Norfolk
      Klausbernd und seine beiden munteren Buchfee Siri & Selma 🙂 🙂

      Antworten
      • Hallo Klausbernd
        danke für Deine ausführliche und für mich hochinteressante Antwort. Dadurch habe ich eine Menge Neues über Norfolk gelernt. Ich wusste bisher gar nichts über das Klima dort, und habe diese englische Grafschaft eben immer nur mit den Norfolk Broads verbunden. Es gäbe noch Vieles ganz konkret zu Deinen Ausführungen zu sagen, aber das verschiebe ich mal auf später. Für jetzt nur eine Antwort auf Deine Frage bezüglich „xeriscaping“: damit ist eine Landschafts- und Gartengestaltung gemeint, die darauf ausgerichtet ist, zusätzliche Bewässerung gänzlich zu vermeiden oder zumindest stark einzuschränken. [s. z.B. hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Xeriscaping%5D
        Liebe Grüße aus dem sonnigen und trockenen südlichen Texas,
        Pit

      • Internatikonaler, schon wieder ein feines Wort für meine Sammlung, danke lieber Pit. 🙂

        Jetzt habe ich “xeriscaping” studiert und habe nicht schlecht gestaunt. Isak Sellanraa, du hättest dich gewundert!
        Gräser sind vielfältig wie die Erdbeeren, Rasen ist nicht gleich Rasen.

        Xeriscape Benefits:
        Saves Water.
        Less Maintenance.
        No Fertilizers or Pesticides.

        So schade, dass mein Rechner neulich kaputt ging, hätte sonst gezeigt, was dem Master zum Rasen bringt.

      • Hallo Dina,
        „internatikonaler“: dass mir aber auch immer meine Finger durcheinander kommen müssen, bei meinem 3 1/2-Finger-Tippsystem! 😉
        Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
        Pit

  8. Na, und ich dachte ich hätte viele Bücher. *g*

    Schöne Collage, super zusammengestellt. Und der Garten erst … *seufz
    Einfach schön. 🙂

    Liebe Grüße, an den Blaumaler, die Buchfeen und an die Collagenbastlerin.

    Szintilla

    Antworten
    • Ja, das war mein Traum, den ich mir hier erfüllen konnte: ein Haus mit großem Grundstück am Meer. Aber wie gesagt, es wäre ohne meine liebklugen Buchfeen und andere Helfer für mich nicht zu bewältigen. Eigentlich ist es ein full-time-job. Aber ich mache es gern.
      Bücher um mich herum brauche ich zum Wohlfühlen wie andere Kerzen oder Blumensträuße.

      Nun schleifen wir gerade im Vorgarten einen großen Tisch ab, nachdem wir endlich mit ein paar Desastern die Fenster gestrichen haben. Es ist eben immer etwas zu tun – ähnlich wie beim Bloggen 😉
      Ganz liebe Grüße von
      Klausbernd und seine beiden sooo hilfreichen emsigen Buchfeen Siri & Selma 🙂 🙂

      Antworten
  9. Lieber Pit,

    die Norfolk Broads sind ein leider touristisch sehr überlaufendes Seen-Kanal-Fluss-Gebiete, ein Eldorado für Bootsliebhaber. Ohne SatNav fuhr ich mal so abseits übers Land, da kam ich an Stellen, von denen ich mindestens 50 Mühlen, die Wasser pumpen, sehen konnte.

    Liebe Grüße an dich, Szintilla und überhaupt alle hier. Sorry, Morgen werde ich wohl wenig blogaktiv sein, da word erst blau gemalert und dann steche ich mit meinen Helferlein und meinen Buchfeen Siri & Selma in See.

    Antworten
  10. Hallo, sende liebe Grüße!
    Waren gestern in einem kleinen Europa, friedlich, gut organisiert, bissel Kleingeld war allerdings erforderlich!
    Die neue Holzachterbahn bei den Wikingern fand ich toll, man wird übers I-Phone an alte Sagen und Mythen herangeführt…
    Man erlebt ja sowieso alles ein wenig anders, wenn man durch Klausbernd in die Welt der Psychologie, Farben,Träume, Chakras….eingewiesen wurde!
    So gehe mit den beiden „Adrenalinjunkies“ zurück in den Wald!
    Das gute Leben kann sehr gerne noch weitergehen….
    Euch einen wunderschönen Segeltag und einen tollen Sommer im schönen Cley am Meer!

    Antworten
  11. Danke für die guten Wünsche. Ja, das gute Leben …
    Heute war`s erst mal ungut anstrengend, da der Rest der Fenster zu streichen war. Ich streiche höchst ungern, zumal es gestern noch einen Gau gab, da Mengen von Farbe auf meinen Teppichboden lief, die mit einem Liter Terps rausgewaschen wurde, und ich mein bestes T-Shirt versaute. So etwas nervt mich fürchterlich. Ich verbinde das ganz und gar nicht mit dem guten Leben. Anyway, jetzt ist alles gestrichen und gesäubert und so hoffe ich, dass das gute Leben wieder weitergeht, da doch die Sonne scheint.
    Ich will damit sagen, auch das gute Leben hat seine nervigen Seiten, besonders wenn ich gar nicht in den Garten oder zu meinen Büchern komme. Es ist schon schön, so ein großes Grundstück haben, ich genieße es, aber bisweilen ist das ein ziemlicher Stress, alles so schön aufrechtzuerhalten. Sagen wir es mal so: Es ist ein Paradies aber mit Arbeit, die doch eigentlich erst nach der Vertreibung aus dem Paradies beginnt.
    Okay, ihr Lieben, so viel zum guten Leben.
    Huch, da melden sich noch Siri und Selma zu Wort, die mir zumindest halfen, die Pinsel auszuwaschen. Sie meinen, Masterchen wird bei solchen Arbeiten stets viiiiel zu ungeduldig. Ihre kleinen klugen Köpfchen schütteln sie und murmeln „mehr Gelassenheit!“, nur ganz leise, versteht sich, dass ich es nicht höre.
    Auf jeden Fall erhole ich mich jetzt beim Bloggen, da kann weder Farbe umkippen, noch tropfen und T-Sirts werden auch nicht ruiniert. Ach, wie ist es doch so bequem im Virtuellen, viel leichter als in der Realität, wo schon wieder Rosen rufen, dass sie geschnitten werden müssen, genauso wie der Wein am Haus und die östliche große Hecke. Aber dennoch, ich find`s toll hier im ländlichen Nord-Norfolk zu leben, und es muss auch nur alle 4 bis 5 Jahre gestrichen werden.
    Gut, soweit der Bericht vom guten Leben.
    Ganz liebe Grüße euch allen
    Klausbernd und seine beiden Buchfeen Siri & Selma 🙂 🙂

    Antworten
  12. Lieber Klausbernd, wir sind halt keine Rosinenpicker, mein schlimmstes Schimpfwort…
    Ich wünsche Dir die angestrebte Gelassenheit zurück, shit happens, ne….
    Wenn ich so vor mich hinmeditiere ab morgen , schicke ich jedenfalls jede Menge good vibes in den Kosmos, bis nach Cley, versprochen…hihi…
    Wir packen hier zusammen bei 30 grad im Schatten und kommen einfach nicht weg, da läuft auch was schief, nur die Harten kommen in den Garten!
    Übrigens, ist das wirklich schon so lange her, dass du die Fenster gestrichen hast???
    O schreck!
    So, jetzt gehts hier aber wirklich los!
    Grüß mir auch die Pikserin ganz herzlich!

    Antworten
  13. Well, well, da ist was dran. Ich glaube ich werde in meiner Gartenlaube diesen Spruch aufhängen. Bis jetzt hängt da: „Old gardeners never die … they just throw in the trowel“ und das noch als Geschenk von meiner ehemaligen Lektorin. Ich will darüber gar nicht weiter nachdenken 😉

    Ja, dankeschön, die Gelassenheit kam zurück und ich lasse heute Garten Garten sein und genieße das gute Leben, indem ich „Fifty Shades“ auslese – im Garten in der Hängematte zwischen den Apfelbäumen.
    Einen schönen Tag euch allen
    Klausbernd und seine fröhlichen Buchfeen Siri & Selma

    Antworten
    • Hallo Klausbernd und andere Segler hier,
      zu Deinem Spruch über old gardeners fällt mir da zu old sailors ein: „Old sailors never die, they just get a little dinghy.“
      Mast- und Schotbruch,
      Pit

      Antworten
      • Super, lieber Pit! Genau auf den Punkt! So ging`s mir.

        Ganz liebe Grüße, ich war gerade draußen auf dem Meer, war richtig schön,
        Klausbernd und seine beiden Buchfeen Siri & Selma 🙂 🙂

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