Too many books?

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Siri + Selma

Siri + Selma

Books are not made for furniture, but there is nothing else that so beautifully furnisches a house
Henry Ward Beecher
(brother of the author Harriet Beecher Stowe)

Let books be your dining table,
And you shall be full of delights
Let them be your mattress
And you shall sleep restful nights.
Author Unknown

Hallo hallo, hier schreiben wieder Siri und Selma und als liebkluge Buchfeen natürlich über Books.  Gleich mal `ne Fragen, kennt iht das, dass ihr euch die Haare rauft, die Hände ringt und nicht ohne diesen flachen resignierten Ton in der Stimme stöhnt „wohin mit all diesen Bücher?“
Masterchen hat vor ewigen Zeiten in kühner Selbstüberschätzung 2000 Exemplare seines weißen Buchs „Das Geheimnis der Farbe Weiß“ und ebenso viele von seinem schwarzen Buch „Das Geheimnis der Farbe Schwarz“ für sein Lager gekauft. Allerdings fand er schnell heraus, wie gut diese gebundenen Bücher sich als Regalstützen eignen (Tipp von Selma: gebundene Bücher eignen sich besser als Taschenbücher). Abwechselt schwarz und weiß aufeinander gestapelt, sah es richtig fesch, ja fast etwas etwas maurisch, aus – jedoch nur bis all diese Bücher verkauft waren.
Über dieses ominöse Buchlager (und andere Ecken) in unserer Bibliothek werden wir demnächst berichten.

Hi, here are Siri and Selma again 🙂 and like Bookfayries do we`ll write about books.
Don`t you ask yourself in despair sometimes: „Where should all my books go!“
Our Master, well he was young then, once stored thousands of his books about the colour black and the colour white. Soon he found out these books are ideal for shelving. So he built a bookshelve using those black and white books alternately. Looked a bit Moorish, well not really like in the Alhambra 😉
You will see some of our crazy shelves in one of our next blogs.

Neben Bücherverbrennungen gibt es eine andere ganz üble Art des Umgangs mit Büchern, den die Puritaner pflegten: Es wird berichtet, dass sie bei der Auflösung des Klosters Glastonbury die armen alten Bücher der umfangreichen Bibliothek zum Ausbessern der damals schlechten Straßen benutzten. Das scheint uns zu doch zu drastisch sein. Wir geben euch hier ein paar andere Idee, was man Besseres mit zu vielen Bücher machen kann.

Besides burning books the most evil treatment of books was done by the Puritans. At the dissolution of the Glastonbury monastery Cromwell`s men used the old books from the library for mending potholes in the roads. But we want to give you some other ideas what to do with too many books. Of course the best thing to do with a book is to read it, but once you’ve read some you might not want to read them again. Here are our suggestions for you:

Enkh 003 NL 2012 Photo: Hanne Siebers

Diese Ideen bekamen wir, als wir mit Dina und Masterchen das Museum in Enkhuizen/NL besuchten, wo wir diese Ausstellungsstücke fanden. Das ist Buchkunst mal ganz anders.

We got those ideas while visiting the Museum of Enkhuizen (The Netherlands) last year. There we found those exhibits. Well, that is book-art in an unexpected way, isn`t it?!

Enkhuizen Book Chair Klausbernd Vollmar, Photo: Hanne Siebers, 2012

Das ist Buchkunst, die sich Masterchen gerade etwas verwirrt anschaut. Er würde es „Chaos“ nennen, aber es ist ein Möbelstück, der  „Book Chair“, eine Skulptur von Richard Hutton.  Er, dieser Hutton, wurde 1967 geboren und gehört zu den bekannstesten niederländischen Avantgarde-Designern. Hutton hatte anscheinend ein großes Buchproblem.

Our Master is looking quite puzzled at this object of book-art which he would rather call „Chaos“. But it is the „Book Chair“, a sculpture by Richard Hutten (born 1967), who is one of the most well-known and most unconventional Dutch designers. He graduated in 1991 at the Design Academy in Eindhoven and fairly quickly garnered international recognition. He seems to have a big book problem.

Enkhuizen, Book Chair Photo: Hanne Siebers, 2012

Wir haben es wirklich ausprobiert, auf dem Buchstuhl sitzend liest sich gut. So einen Stuhl brauchen wir auch! So wie die non-Books zunehmend die armen Bücher aus Ladenketten verdrängen, nehmen wir an, dass dieser Buchstuhl bald bei Thalia im Angebot erscheint.

Enkh 017 NL Photo: Hanne Siebers

We really tried it, you can read sitting on this Book Chair quite well. We need such a Book Chair too! But as non-books displace the books in the big chainshops we are sure finding it at Barnes & Nobel soon.

Bookfurniture_collage1

Dann gibt`s noch eine Art des ruppigen Umgangs mit Büchern, die uns Buchfeen tief erschaudern lässt: das Schreddern 😦
Mit Riesenlärm werden die armen Sätze und Wörter zu kleine Teilchen zerschlagen. Echt böse. Da werden Worte im wahrsten Sinne zu Schall und Rauch – und massig Staub. Viele hehre Worte enden am Schluss als Klopapier, oh dear! Stellt euch vor, der größte Buchschredderbetrieb in Deutschland schreddert etwas über zwei Mio. Ladenhüter jährlich – ja so kann`s dem armen Buch gehen. Da endet es doch lieber als Buchstuhl und der Leser findet`s cool.

Bookfurniture_Collage3

The most brutal treatment of books is shredding. And imaging all these sentences and words are torn apart – with lots of noise and dust. The Great Work is ending as toilette paper. Millions of books are shredded each year. Isn`t it better ending up as a book-chair or bath tub?
Bookfurniture_Collage2

Wir Buchfeen lieben es Bücher in Büchern zu verstecken, aber darüber demnächst.

We Bookfayries like to hide books in books, but about this will write another time

Liebe Grüße aus Buchwelt
Love
Siri und Selma, Buchfeen

Über Klausbernd

Autor (fiction & non-fiction), Diplompsychologe (Spezialist für Symbolik, speziell Traum- und Farbsymbolik)

Eine Antwort »

  1. Lieber Klausbernd, deine Buchkunst gefällt mir. Mit Büchern kann man schon sehr viel anfangen, wie man hier: http://www.mymodernmet.com/profiles/blogs/jan-reymond-rosace-book-sculpture-installations sehen kann. Ich wünsche Dir einen schönen Abend und bin schon auf weitere Exkursionen in eure Buchwelt gespannt. Liebe Grüße.
    Stefan

    Antworten
    • Guten Tag, lieber Stefan,
      ist es nicht erstaunlich, was man mit Büchern, ich hoffe nach dem Lesen, so alles machen kann.
      Liebe Grüße vom sonnigen Meer, aber Morgen soll`s regnen, voll doof 😦
      Klausbernd

      Antworten
  2. Absolutely! A love affair of and with books!!! Love the bath…..
    Will be in Salthouse/Blakeney in September and will certainly visit Cley-next-the-Sea!!
    Thank you for the photos in previous post. Have forwarded link to my (travelling-with) UK friends. Raye

    Antworten
  3. Mit Kindles wuerde das nicht so schoen aussehen. Lieben Gruss, Peggy

    Antworten
  4. hahahahahahahha! I love the bath tub made with the outside of books or the relaxing chair! Great other ides with the overload of books too! 🙂

    Antworten
    • Dear Sophie,
      in the short novel „The Paperhouse“ by Carlos Maria Dominguez a whole house is build of books. It`s amazing in how many ways books can be used, isn`t it. My favourite is the bath tub as well.
      Greetings from Norfolk
      Klausbernd

      Antworten
  5. Liebe Siri und Selma,
    nee, bequem sieht dieses Sitzgelegenheit nicht aus. :-)Das wäre nichts für mich, ich mag es weich und gemütlich.
    Und ich dachte, ihr würdet auch gemütliche, kuschelige Lese-Sessel bevorziehen. Wie seid ihr auf dem Regalbrett 3 und 4 eingerichtet, darf ich das überhaupt fragen?

    Neulich las ich , dass kein anderes Buch so oft aus Bibliotheken gestohlen wird, wie das Guinness-Buch der Rekorde, ist das nicht verwunderlich? Dabei wird es nicht nur geklaut, es verkauft sich auch sehr gut. 🙂
    Es wurde bislang über 100Millionen mal verkauft und ist damit als das meistverkaufte Buch sogar in sich selbst verzeichnet. Well done, oder?
    Sehr raffiniert finde ich das, das ein Buch schafft, in sich sich selbst eine Rolle zu spielen.
    Jetzt bin ich gespannt, wie ihr Bücher in Bücher versteckt! 🙂
    Einen schönen Abend nach Norfolk aus der großen Stadt am Main
    Ursel

    Antworten
    • …hiding books in books like the the russian doll Matruschka? 🙂
      Lovely post!
      Sorry, my students are waiting, I’ve to get prepared.
      Lots of love with a big hug
      Annalena

      Antworten
      • Good morning, dear Annalena,
        yes indeed, books in books like in a Russian doll: recycling of phrases, ideas, sentences and more from old and forgotten books in new ones. „Intextuality“ it is called by Eco and I love those books recycling other books. In the first draft of my novel „Tantes Tod“ I did the same, using phrases and ideas of Norwegian novelists – but of course, integrated in the text that you wouldn`t recognise it anymore.
        I know that Dina is collecting those books with hidden books within, probably she will write something about it next.
        Love, hugs and kisses xxx
        Klausbernd

    • Siri and Selma

      Hi, liiiiiiiiiebe Ursel,
      ach weißt du, der Buchstuhl wird mit weichen Kissen ausgepolstert, auf deren Bezüge die wackre Hausfrau Zitate aus der Literatur fein stickt.
      Wie wir auf dem Regalbrett 3 und 4 leben? Ja, da sind einmal unser Kuschelbettchen: Die Kopfkissen sind fein weich überzogene Taschenbücher – meistens trash-Romane. Die Matratzen sind ebenso weich überzogene großformatige Kunstbuch-Ausgaben, auf denen dick Flugschriften liegen. Im Bettbezug stecken gut wärmende Comic-Heftchen, die gemütlich rascheln beim Umdrehen. Dann haben wir jeder unseren kleinen Feenschreibtisch aus gebundenen Büchern und einer Glasplatte und unsere Feenstühlchen sind wie der Book Chair, nur viiiiiiel kleiner.
      Das mit dem Guiness Book of Records ist doch spannend – danke für den Hinweis.
      Liebe Grüße in Goethes Geburtsort von Norfolks Küste
      die munteren Buchfeen Siri & Selma 🙂 🙂

      Antworten
  6. Liebe Siri und Selma,
    mal wieder ein prima Artikel. Nur eine Frage: wie kriegt man eine Badewanne aus Büchern wasserdicht? 😉
    Liebe Grüße, auch an den Master und auch von Mary, aus Austin,
    Pit

    Antworten
    • Hi, lieber Pit,
      bei der Badewanne wie auch bei dem Stuhl werden die Bücherstapel mit durchsichtigem Plastik übergossen. Es sind nicht „books pure“. Ähnlich wie beim Bau von Glasfiberbooten bilden die Bücher die Form, die dann versiegelt wird.
      Herzliche Grüße nach Austin
      Klausbernd und sein munteren Buchfeen Siri & Selma

      Antworten
      • Lieber Klausbernd,
        danke für die „technische Aufklärung“ über die „Bücherbadewanne.
        Liebe Grüße ins kleine Dorf am großen Meer, und ein schönes Wochenende,
        Pit
        P.S.: Ich ziehe eine „normale“ Badewanne doch vor. Sie hat weniger Ecken und Kanten! 😉

    • Siri and Selma

      Liiiiieber Pit,
      man kann die innen ja mit Glasfibermatten fein in Badenwannenform auskleiden oder mit Gießharzen – allerdings was für ein Aufwand …
      Habt Spaß in Austin.
      Liebe Grüße
      Siri & Selma 🙂 🙂

      Antworten
  7. Hi dear Bookfayries

    …Über dieses ominöse Buchlager… werden wir demnächst berichten….

    Was bedeutet das? Do you have a bookstore at home? Can I order a book signed by the two of you, Siri and Selma? 🙂 And if this is so, I’m not sure if I understodd you correctly, how do you take of this, I wonder. Living in a tiny little village on the edge without a post office and other daily conveniences…?

    Looking forward to reading more about this ..ominöse Buchlager!

    Greetings from the North to Norfolk

    Antworten
    • Hi, dear Hjerter,
      yes, our Master has a bookstore under the stairs to the first floor. He stores there most of his books being out of print and all which are in print still for sending them to readers wanting signed copies. Since we are signing as the Master himself there is quite a demand and we have to pack and post them (and getting fayriedollars as pocketmoney for it).
      Also wir verkaufen signierte Exemplare von Masterchens Büchern, alten und neuen, die wir unter der Treppe lagern. Seitdem wir beide und Masterchen selbst die Bücher signieren, ist die Nachfrage enorm gestiegen. Das ist auch gut so, denn es bringt uns zusätzliches Taschengeld fürs Päckchenpacken und Versenden. Da Masterchen und wir vom Autor signierte Bücher sammeln, tauschen wir bisweilen Bücher aus „dem ominösen Buchlager“.
      But later more about it.
      Love from Norfolk
      Siri & Selma

      Antworten
    • Siri and Selma

      YES, we are signing Master`s books too 🙂 🙂
      with our special Bookfayrie signing pen
      Love from
      Siri & Selma

      Antworten
      • Dear Siri and Selma,
        I’d like to get one or two of those! 🙂 So how do I know which books I can buy?
        Signed by the three of you? 🙂 🙂 🙂
        Have a great week.
        Greetings to you all from
        Hjerter

      • Siri and Selma

        Hi, dear Hjerter,
        it`s very easy to order Master`s books signed by all of us: Look at his website http://www.kbvollmar.de, please. There you find a list of all the books our Master has written and you can order them by email. Easy, isn`t it!
        Have a great day, here the sun is shining 🙂
        Siri & Selma, Bookfayries

  8. Liebe Siri und Selma,
    ich bin gespannt auf den neuen, schicken Kühlschrank mit Gefrierabteilung und viel mehr! 🙂
    Aufgepasst: dass man einen Gefrierschrank nicht unnötig lange geöffnet lassen sollte, um so Energiekosten zu sparen, ist den meisten Menschen ja bekannt. Aber was hat dieser Haushaltstipp jetzt in einem Buchfeen-Blog zu suchen?

    Na ja, je voller ein Gefrierfach ist, desto weniger Luft kann entweichen. Und durch ihre rechteckige Form sind Bücher als Platzfüller für leere Gefrierschränke gerade zu perfekt. Durch das Einfrieren von Büchern lassen sich also Energiekosten einsparen. Diesen Tipp verbreitete zumindest die Siemens GmbH & Co. KG 2007 auf ihrer Homepage und in Zeitschriften als Teil einer Anzeigenkampagne.

    Wer seine Bücher nach dem Einfrieren allerdings noch lesen will, sollte sie vorher sorgfältig in Folie einpacken, damit sie nicht beschädigt werden.

    So abwegig wie es im ersten Moment scheint, ist das Schockfrosten von Büchern aber überhaupt nicht: Diese Methode wird zum Beispiel bei Schädlingsbefall oder der Zwischenlagerung beschädigter Bücher verwendet. So wurden nach dem Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar tausende Bücher gerettet.

    🙂

    Ganz,viele liebe Grüße mit Feenhauch zu euch in Cley aus Bonn
    bis bald!
    Dina ###

    Antworten
    • Hi, liiiiiebe Dina,
      lass uns schnell von Masterchens Rechner antworten. Ja, wir dachten auch, dass es voll blöd ist, dass unsere Tiefkühlfächer gähnen leet sind. Gute Idee mit den Büchern. Wir sind gespannt, wie tiefgekühlte Bücher aussehen. Das wäre der zünftige Aufbewahrungsort für Bücher aus der Eisecke, die dicke Nansen Biografie und jene über Amundsen und all die Shackleton-Bücher würden sich dort richtig wohl fühlen. Danke für den Tipp! Es ist doch erstaunlich, was man so alles mit Büchern machen kann – und überhaupt …
      Ganz liiiiiiiiiiiiiebe Grüße und herzallerliebsten Feenhauch von
      Siri und Selma, den liebklugen Buchfeen

      Antworten
    • Siri and Selma

      Liiiebe Dina,
      toll, bald bist bei uns 🙂 🙂
      Vielleicht sollten wir mal die Buchwurm befallene Nansen Ausgabe tieffrieren. Weißt du, die wir hier im Blog vorstellten. Gute Idee 🙂
      Ganz liiiiieben Feenhauch ###
      deine Buchfeen Siri & Selma

      Antworten
  9. I agree! Too Many Books seems like such an impossibility Chairs and Tubs made from extraneous books is much better than shredding them or burning them (horrors!). Thanks for this great post, and all the great quotes about books!

    Antworten
    • Thanks, dear Patti,
      unfortunately burning books has a history in Germany – but not only there. Ray Bradbury describes it in his dystopian novel „Fahrenheit 451“ (part of „The Mars Chronicles“, too) and you will find this topic in quite some novels. Often one book is saved by somebody, the chosen one, who always is the goodie.
      All the best
      Klausbernd

      Antworten
  10. what a great fun post! of course this appeals to my artistic whimsical side, though it would be so difficult to destroy one book for the purpose of art! z

    Antworten
    • Hi, dear Z,
      well, doesn`t art destroy quite often to create something new? It`s De-Constructivism in a way, isn´t? But on the other hand you are absultely right I feel a kind of taboo destroying books. But again: Isn`t art about overcoming taboos? Anyway I use few books for my shelving and for a little table next the my sofa in the conservatory – but after I have read them.
      Thanks & enjoy the day
      Klausbernd

      Antworten
      • thanks; your reply gave me a chuckle.
        those amazing chair designs will linger and incubate in my memory, and one of these days/years, something fun will result, thanks to your post!
        z

      • Der Z.
        I am really curious what you will incubate. I hope you will blog it.

        Your name Z reminds me on that Film „Z“ by Costa-Gravas following the novel of Vasilis Vasilikos. It`s a classic of politically engaged films. Any connections?

        Habe a nice day
        Klausbernd

  11. Dear Bookfayries,
    I like your post about the books, very enjoyable reading! 🙂

    I have something for you, take a look at this norwegian blog and you can learn how to make a picture frame out old book,s scrapbooks and a lot more – even how to transform a book into a plant pot.:-)

    http://livetpaabudsjett.blogspot.de/2012/11/gjr-det-selv-prosjekt-gjennbruk-av.html

    Have a great time, ha en fin dag!
    Greetings from Longyearbyen
    Per Magnus

    Antworten
    • Thank you very much for your commentary and this link, dear Per Magnus,
      it`s great how many ways there are dealing with books. I wonder if it is quite one-dimensional reading them only.
      Have you ever read „Röde Orm“ by the Norwegian author Frans G. Bengtson? I just read it in German and think its charme is the light naiv style with always a little bit of irony. „Röde Orm“ in the German translation reads easy. Pit did read it in the English translation and he thought its style is what he called „hölzern“ – I would translate it with „clumsy“. Now we are wondering what the style of the Norwegian original would be like. Could you, please, be so kind to tell us if you have read „Röde Orm“.
      Love from Norfolk to Svalbard
      Ha en fin dag
      Klausbernd

      Antworten
    • Siri and Selma

      Hi, Per Magnus,
      we want to thank you for that comment & link, too.
      Transforming books into a plant pot, great idea, because unfortunately our Master threw all the plastic plant pots away. Now we miss them.
      Ha en fin dag 🙂
      With love from
      Siri & Selma ###

      Antworten
  12. I love books!!! So glad that you do too!!! They make the world a wonderful place…

    Antworten
    • Good morning, dear Clanmother,
      the English would say „books are the best invention after sliced bread“ ;-). Your fellow countryman Northrop Frye explained it: „The most technologically efficient machine that man has ever invented is the book.“
      I couldn`t imagine living without books – and if you don`t have an access to books you have to write your own books.
      Have a relaxing day.
      Love from the sunny coast of North Norfolk where spring has arrived
      Klausbernd and his busy Bookfayries Siri & Selma

      Antworten
  13. Köln: Einsturz des Stadtarchivs- die Bücher,die man aus dem Krater rettet werden Schockgefroren, um sie weiter restaurieren zu können.Ich liebe es eher Minimalistisch,also werden die Bücher,die ich bestimmt nicht zum 2. mal lese in den öffentlichen Bücherschrank gestellt oder in der DB oder Strassenbahn „liegengelassen“.Somit ist ein guter Kreislauf gewährt.Bücher gehören ,für mich nicht im Kämmerlein gehortet,sondern unter die Leute gebracht,damit möglichst viele Leser sich erfreuen oder entrüsten können.Siri,Selma schreit nicht so entsetzt auf-„Jeder Jeck ist eben Anders“.Tschüüüsss

    Antworten
    • Hi, liiiiiiiiiiiiiiiebes Tantchen,
      wir schreiben mal eben schnell von Masterchens Rechner, während er gerade Wäsche aufhängt.
      Naja, naja, da gibt es doch die süße Krankheit des zwanghaften Büchersammelns, gegen die die Mediziner noch kein Kraut gefunden haben, vollständig therapieresistent. Es verhält sich etwa so wie mit dem Alkoholismus: einmal Büchersammler immer Büchersammler! Und da gibt`s auch diese überzeugenden Rationalisierungen: Man weiß ja nie, ob nicht doch mal wieder in gerade jenes aussortierte Buch gucken möchte. Aber wir geben dir völlig recht, das Beste ist, Bücher weiterzugeben. Bücher, das raunten sie uns nächtens zu, lieben es, weitergereicht zu werden. Also du machst das schon fein, sagen wir Buchfeen 🙂 🙂
      Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz liiiiiiiiiiiiiiiiiiiebe Grüße dir vom sonnigen Meer
      Siri & Selma

      Antworten
    • Was ich immer sage: geht in die Stadtbibliotheken. Plündert sie und löchert die Angestellten mit Leserwünschen. Redet und Fachsimpelt mit ihnen. Benutzt sie. Sie werden es Euch danken. Und Ihr ihnen auch!

      Antworten
      • Genau!
        Wenn ich in Berlin bin, pflege ich oft in der Steglitzer Stadtbücherei in Büchern blätternd zu früstücken und mich mit den Bibliothekarinnen zu unterhalten. Mick hat recht, das ist immer höchst angenehm und so werden die öffentlichen Büchereien auch erhalten bleiben.
        Bist du Bibliothekar?
        Liebe Grüße
        Klausbernd

      • Hallo Mickzwo und Klausbernd,
        in Reinickendorf in der Humboldtbücherei ist sogar ein Kaffeeautomat und ein kleiner „Wiener Kaffeehaus Bereich“ und alle Tageszeitungen. Wenn ich morgens um 11 zur Öffnungszeit komme, ist meistens schon eine kleine Schlange vor der Tür.
        Dienstag in einer Woche liest dort auch Annette Pehnt, sie hat die Texte zum Sternzeichenbuch geschrieben, sie kommt aus Freiburg und ich werde auch früh da sein, um mir einen guten Platz zu sichern.
        LG Susanne

      • Nicht wirklich.

        Liebe Grüße
        mick

      • Liebe Susanne,
        so ist das in Steglitz auch, nur dass die dort keine Automaten sondern eine richtige Theke mit Bedienung haben, wo man auch ein tolles Müsli, Kuchen und belegte Brötchen bekommt. Solche Bibliotheken liebe ich 🙂
        Liebe Grüße aus Cley
        Klausbernd

      • Guten Morgen, Klausbernd,
        vielleicht sollte ich doch einmal in Steglitz in die Bücherei vorbei schauen ….
        Berlin ist wieder zugeschneit, Adé Sommer …………… 😦
        Meine Stiefmütterchen sind mit weißem Pulverschnee bedeckt………….
        Liebe Grüße ins bestimmt viiiiieeeel wärmere Cley sendet Susanne

      • Liebe Susanne,
        naja, so viel milder ist`s hier auch nicht, die Tageswerte liegen bei 2-3 Grad C nachts und 5-7 Grad tagsüber und bedeckt ist auch, aber kein Niederschlag, dafür windig 5 Bf NW. Das können alle Blümchen zum Glück noch gut ab.
        Die Bibliothek in Steglitz ist in dieser postmodernen Mall „Das Schloss“ oben die letzten beiden Etagen.
        Feine Grüße
        Kb

  14. Guten Morgen, liebe Buchfeen,
    Kunst mit Büchern mag ich, besonders, wenn die Bücher dadurch ihrem Schredderschicksal entgehen.
    Der auf einem der Bilder abgebildete Nachtisch entsteht bei mir neben meinem Sofa innerhalb kürzester Zeit automatisch. Aber ich würde mich nicht trauen, eine Tasse Kaffee darauf zu stellen.
    Als die Anna Amalia Bibliothek in Weimar abbrannte, erstellte ich sechs Collagen mit Büchern, allerdings benutze ich dazu Bücher, die ich sehr mochte und die ich mir neu kaufte. Jedes Bild sollte so schmerzen, wie der Verlust der einzelnen Bücher der Bibliothek.
    Die Arbeiten wurden versteigert und der Erlös ging als Spende in den Wideraufbau der Bibliothek und in die Restaurierung der Bücher.
    Feengrüße aus Berlin sendet euch Susanne

    Antworten
    • Guten Morgen, liebe Susanne,
      ja, mit den Buchstapeln, das ist so eine Sache … Aus langer Erfahrung kann ich dir sagen, ein Stapel mit gebundenen Büchern ist meist sehr stabil, so dass man ihn ohne Weiteres als Tischchen benutzen kann. Besonders schwere Bücher wie Kunstbücher und Atlanten eignen sich für einen stabilen Tischchenbau. Taschenbücher sind dagegen weniger geeignet, da sie nicht solch eine Standfestigkeit bekommen. Ich besitze eine Encyclopedia Britannica von 1969 – leider fehlt der 4. Band – die sich ganz hervorragend zum Bauen eignet, besonders wenn als Fundament der große „Times Atlas of the World“ gewählt wird. Und seinen Tee auf der Encyclopedia Britannica einzunehmen, die 1768 von der „Society of Gentlemen of Scotland“ erstmalig herausgegeben wurde, ist doch stilvoll 😉
      Liebe Grüße von Klausbernd
      Siri und Selma, die bereits wieder eifrig schreiben, lassen auch vom Liebsten grüßen 🙂 🙂

      Antworten
      • Lieber Klausbernd,

        wenn man Bücher besitzt, braucht man keine Legosteine 🙂 🙂 🙂
        Ich tummel mich weiter in der eisigen Welt der Arktis. Aus den Büchern und DVDs zum Thema kann ich schon einen kleinen Tisch bauen…. 🙂
        Während du von den Schottischen Büchern heißen Tee trinkst, werde ich stilgerecht Eistee von den Arktisbüchern trinken.

        Einen schönen Nachmittag euch Susanne

        P.S. Ich sende dir die ersten Arktiv Arbeiten mal per Mail – ich blogge sie erst morgen….

      • Liebe Susanne,
        gerade habe ich mich auch wieder der Arktis zugewandt und bin auf deine Arbeiten zum Eis sehr gespannt. Ich bin mit den Eishelden zugange – schreibend.
        Dir auch einen feinen Nachmittag noch und Abend
        Klausbernd 🙂

    • Siri and Selma

      Oh, wir müssen dir auch noch schnell danken für deinen Kommentar, liebe Susanne. Masterchen hat ja schon alles geschrieben. Ist der schnell heute – erstaunlich 😉
      Also danke & liiiiiiebe Grüße von uns Buchfeen
      Siri & Selma 🙂 🙂

      Antworten
    • Liebe Susanne,
      diese Collagen interessieren mich jetzt brennend! Kann ich die irgendwo sehen? Hast du die mal in einem Blogartikel o.ä. mit Photos für die Nachwelt festgehalten? Dann bitte den Link hier posten, wenn es geht. 🙂
      Herrlichen Dank und liebe Grüße
      Dina

      Antworten
      • Also, wenn die Finger nicht ausgeschlafen sind… Herzlich, war gemeint. Herzliche Grüße…
        🙂 ♥

      • Liebe Dina,
        ich suche Fotos von den Collagen heraus. Ich hatte damals noch keine Digitalkamera, es war 2004 …..
        Meine Sortierung der Papierbilder ist leider nicht ganz so übersichtlich wie die der Digitalen.
        Einen Blogartikel gibt es auch nicht von der Arbeit und verkauft ist sie auch…..
        Liebe Grüße, ich bin etwas müde und lege mich zum späten Mittagsschlaf hin, lg Susanne

  15. P.S. Ich habe vergessen, das Kommentarkreuz zu setzen….

    Antworten
    • ..Kommentarkreuz, was könnte das wohl jetzt sein, überlege ich gerade… 🙂

      Antworten
    • Siri and Selma

      Wir auch!

      Antworten
      • 🙂
        Hmmmm… meint Susanne vielleicht den Feenhauch? #
        🙂

      • Ach, der Feenhauch ### der die Welt im Innersten zusammenhält … klar, doch!
        (Das haben mir gerade Siri & Selma freudig zugeraunt)

    • Kommentarkreuz – hmmm ??? denk, denk …

      Antworten
      • Liebe Dina, Siri und Selma und Klausbernd, es ist das Kreuz, was ich setze, um eine Mail bei weiteren Kommentaren zu erhalten (Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren per E-Mail senden) … eben ein Kommentarkreuzel …..
        Super viel Feenhauch sendet Susanne

      • Verstehe!
        Es ist ein Kreuz mit diesem Kreuzchen, dass man es leicht vergisst. Siri und Selma allerdings halten das für Troddeligkeit – sorry – nur bei mir natürlich, da sind sie gnadenlos.
        Danke für die Aufklärung
        Liebe Grüße
        Klausbernd

      • Da haben die Buchfeen auch recht….. wenn ich auf Kommentar absenden drücke bin ich in Gedanken schon wieder tausend Schritte voraus…..

      • „Speedy Susanne“ meinten Siri & Selma dazu 😉
        Liebe Grüße von
        Siri & Selma und Klausbernd

  16. Lieber Klausbernd, liebe Buchfeen,

    wirklich witzige Ideen von Richard Hutton –
    mir fällt dazu eine Geschichte ein:
    ich war gerade 15 und hatte meinen ersten Job in einem Amt, wo ich Akten neu sortierte (unglaublich anspruchsvoll 😉 ) – mir gegenüber saß ein alter Beamte, mit Ärmelgummis. Er sprach nicht viel, dafür rauchte er umso mehr, sozusagen ununterbrochen, weil er es daheim nicht durfte … was er auch nicht mehr durfte, war seine Büchersammlung in der ganzen Wohnung zu verteilen- es nahm wohl solche Ausmaße an, dass die Angetraute schon nicht mehr baden konnte (ja, das Badewannenbild wars, das mich erinnern ließ), sodass er jeden Tag mit einer vollen Aktentasche Bücher ins Büro kam. Ich war immer die Erste, die sich etwas aussuchen durfte- so kam ich in jungen Jahren zu Jaspers, Böll, Hesse und vielen mehr … hätte er damals diese Ausstellung gesehen, wäre ich wohl nicht zu manchem Buch gekommen …

    herzliche Grüße Ulli

    Antworten
    • Guten Morgen, liebe Ulli,
      habe Dank für deine Geschichte aus dem Amt. Ich stelle mir gerade den Beamten mit Ärmelgummis vor.
      Es ist doch interessant, wie wir zu einigen Büchern gekommen sind. Ich war an der McGill University für die Bibliothek des German Dept. zuständig und dort sortierten wir – wegen ihres erbarmungswürdigen Zustands – eine ganze Reihe der alten Diedrichs Sammlung „Märchen der Weltliteratur“ aus, alles feine Jugendstil Erstausgaben, die ich natürlich sofort einsackte und die noch heute in meiner Bibliothek stehen. Irgendwann wird die mein Schwesterlein erben, da sie diese Diederichs Reihe sammelt und fast vollständig hat. Vorher müssten die Ausgaben aber neu gebunden werden.
      Einen schönen Tag noch. Ganz liebe Grüße von
      Klausbernd und Siri und Selma, die schon wieder emsig Neues schreiben – very secretive.

      Antworten
      • da hast du einen feinen Fang gemacht 🙂
        freue mich auf den nächsten Artikel und sende blaue Sonnengrüße an dich und die fleißigen Feen
        Ulli

      • Liebe Ulli,
        ja, ich bin stolz auf diese Märchenbücher-Ausgaben, aber sie müssten unbedingt restauriert werden. Bei der Bindung sollte das alte Cover möglichst erhalten bleiben. Die Buchrücken sehen mitleidserregend aus. Das ist häufig bei Büchern so, die in öffentlichen Bibliotheken stehen, da die Nutzer sie häufig buchunfreundlich am Rücken oben herausziehen. Naja, vielleicht lerne ich demnächst einen Buchbinder oder eine Buchbinderin kennen, denen ich diese Schätzchen anvertrauen kann.
        Einen feinen Tag noch
        Klausbernd

  17. Liebe Buchfeen,
    da sind ja ganz tolle Ideen und Fotos dabei. Mir gefällt vor allem der Leseplatz am Fenster, dort würde ich mich auch gerne mit meinem Buch hinsetzen. Aber auch die Badewanne sieht verlockend aus, vor allem da wir keine Badewanne in unserer Wohnung haben und in den letzten Wochen häufig gedacht habe: „Oh, das wäre jetzt ein schöner Badewannenabend …“ Wobei ich Wasser den Büchern wohl nicht antun könnte, da bleibt es dann wohl beim Bad in den Büchern.

    Darauf, wie man Bücher in Büchern verstecken kann, bin ich schon unheimlich gespannt. 🙂
    Liebe Grüße aus dem kalten Bremen. Die Sonne der letzten beiden Tage ist mittlerweile leider wieder verschwunden.
    Mara

    Antworten
    • Liebe Mara,
      habe Dank für deinen Kommentar.
      Nein, den Büchern wird kein böser Wasserschaden zugefügt bei der Badewanne. Sie sind ja versiegelt, aber dafür auch unlesbar geworden. „Alles hat so seinen Preis“, würde der Moralist sagen.
      Liebe Grüße aus dem heute völlig vernebelten Cley next the Sea
      Klausbernd

      Antworten
  18. Ich miste immer mal wieder aus – man benötigt Platz und liest ja wirklich nicht alles nochmal, was man z.B. in jungen Jahren leidenschaftlich verschlungen hatte. Gleiches gilt für Musik- und Videomedien. Dankbare Abnehmer sind Oxfam, Stadtbibliotheken oder auch Antiquariate (sofern es halbwegs erhalten und kein Schund ist, ist ja eh klar).
    Genau von denselben Quellen hole ich mir dann gebrauchten Nachschub (kürzlich z.B. „Die Brüder Karamasow“ als feine Manesse-Dünndruckausgabe von der Stadtbibliothek – für einen Euro, unglaublich!).
    Zum Thema volle Buchregale muss ich hier „Die Stadt der träumenden Bücher“ von Walter Moers empfehlen, der übrigens der erfolgreichste deutschsprachige Autor der letzten Jahrzehnte sein düfte – und dies mit vollem Recht.
    Gruß,

    der mae

    Antworten
    • Hi, lieber mae,
      ja, an genau an solche Bücher wie „Die Stadt der träumenden Bücher“ hatten wir gedacht. Dieses Thema spukt schon lange in unserem Hinterkopf herum, wahrscheilich seitdem wir „Die Bibliothek von Babel“ und Ecos Ausführungen dazu gelesen hatten.
      Wie gesagt, ich bringe meine Bücher in die Kirche und hole mir dort, was ich gerne lesen oder auch nur besitzen möchte. Aber das ist noch ein ganz anderes Thema: Bücher, die man nicht unbedingt lesen, aber besitzen möchte.
      Liebe Gruß
      Klausbernd

      Antworten
  19. Interesting post, as usual… 🙂

    „Too many books..?“

    Sorry, but it’s a phrase which I don’t see appropriate in some contexts at all… „lol“

    Love books, the more the better… 🙂 😉

    Antworten
    • We, love books the more the better, too! But nevertheless we do think: „too many books!“ sometimes.
      There seem to exist many ways of expressing that love for books 😉
      Have a great weekend
      Klausbernd and his happy Bookfayries Siri & Selma

      Antworten
  20. Herrlich kreative Lösungen Bücher zu nutzen. Wir hatten auch schon die eine oder andere kreative Idee.

    Aber sehr bequem stelle ich mir den Buchstuhl nicht vor, aber ein Hingucker ist er allemal. 🙂

    Liebe Grüße, Szintilla

    Antworten
  21. Liebe Szintilla,
    der Buchstuhl muss natürlich mit Kissen ausgepolstert werden, so kann man ihn gemütlich kuschelig machen. Naja – und eigentlich ist er nicht als Möbel sondern als Skulptur gedacht.
    Außerdem muss ich zugeben, dass obwohl ich Bücher liebe, ich nicht nur von Büchern umgeben sein möchte. Es gibt noch eine Welt jenseits der Bücher, daran muss jeder Buchfreak bisweilen erinnert werden. Ich habe mir gerade mein Wohnzimmer, in dem ich jetzt schreibe, mit Buchmöbel ausgestattet vorgestellt. Das fände ich ganz und gar nicht gemütlich.
    Ganz liebe Grüße vom nebligen Meer
    Klausbernd und seine munteren Buchfeen Siri & Selma

    Antworten
  22. This is for all the „Röde Orm“-friends
    This novel is originally written in Swedish and I read it in Swedish when a was a young lad (Norwegian and Swedish are quite alike). But you wouldn`t believe it, I have found a copy in the library of the Arctic Museum. So I just had a look at it.
    The style is very Nordic: just facts, quite some action and no psychology. It`s a style, we find in the old Icelandic Sagas as well as in Brecht`s plays. Like Hemingway the author tries to avoid adjectives for him being unnecessary words. The style is straight forward, easy syntactical structures but not at all clumsy but it creates a kind of atmosphere of the Saga-literarure. The plot taken from the tenth entury is very well researched, historically correct even in detail.
    Oh dear, I felt like in my student times having to report an anylysis of texts. Anyway I hope having answered your question.
    Greeting from Lonyearbyen
    Per Magnus

    Antworten
    • Mich hat das auch interessiert und so nahm ich eben Kindlers Lexikon der Weltliteratur (die 25bändige Ausgabe) zur Hand. Dort wird „Röde Orm“ als pikaresker Roman beschrieben, der humorvoll ist und voller Fabulierkunst. Nun ist es mir erst klar geworden, er ist in der Art eines Schelmenromans geschrieben, wie der „Simplizius Simplississimus“ – nur andere Zeit und anderer Ort.
      Es hat mich gewundert, „Röde Orm“ in diesem Lexikon zu finden, das wirklich nur Weltliteratur im wahrsten Sinne dieses Goethe`schen Begriffs aufnimmt.
      Liebe Grüße
      Klausbernd
      Ach, ich sollte noch hinzusetzen, Siri hat mich auf den Gedanken gebracht, in diesem Lexikon nachzusehen, das sie häufig frequentiert.

      Antworten
      • Lieber Klausbernd,
        das finde ich wirklich interessant, dass Röde Orm den Weg sogar in den Kindler gefunden hat. Und „humorvoll“ und „voller Fabulierkunst“: da stimme ich voll und ganz zu.
        Danke Dir und Per für die Recherche, und Siri für den „gedanklichen Stubser“ 😉
        Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
        Pit

      • Lieber Pit,
        gern geschehen, es hat mich ja auch selbst interessiert. Ich habe nun übrigens die ersten 250 Seiten gelesen und ich muss sagen, seitdem ich „Röde Orm“ als Schelmenroman sehe, kann ich ihn noch mehr genießen.
        Liebe Grüße aus Norfolk
        Klausbernd

      • So, lieber Pit,
        jetzt habe ich „Röde Orm“ ausgelesen. Der Roman ist wirklich köstlich unterhaltsam durch den augenzwinkernden Stil. Ich fand es sehr erholsam, endlich wieder einen nicht-psychologisierenden Roman zu lesen.
        Liebe Grüße aus dem sonnigen Cley mit einer ganz feinen Schneeschicht, die den Garten verzaubert
        Klausbernd

      • Lieber Klausbernd,
        freut mich, dass Röde Orm Dir gefallen hat. 🙂
        Liebe Grüße ins kalte Cley aus dem jetzt gerade auch etwas kühlen [knapp unter 10 Grad bei strahlendem Sonnenschein] Karnes City, auch an die beiden Buchfeen,
        Pit

      • Meine Buchfeen Siri & Selma lassen dich herzallerliebst grüßen, und ich soll dir bestellen, auch hier scheint die Sonne. Es ist wunderschönes Winterwetter um Null Gad und strahlend blauer Himmel. Siri & Selma und auch ich sind schon ganz aufgeregt, da Dina morgen Abend in Norwich ankommt.
        Liebe Grüße von auch mir und auch an Mary
        Klausbernd 🙂

      • Lieber Klausbernd,
        ganz liebe Grüße zurück an die beiden Buchfeen und an Dich, und auch an Dina [vielleicht – bei Euch ist es ja jetzt 18:15 – schon angekommen], und auch von Mary,
        aus dem südlichen Texas an einem wunderbaren Frühlingstag [strahlend blauer Himmel, 25 Grad, milde Brise],
        Pit

    • Hi Per Magnus,
      Thanks for taking your time to write that evaluation/review of „Röde Orm“. I very much appreciate it. It seems to confirm my hunch that the language/style of writing is what I’d call lighthearted and humorous in the original, too. Now I have to re-read the English translation to make sure my idea, viz. that the language there is morw wooden than in the German one, is correct. I really like the atmosphere.
      Thanks again for your contribution here, and best regards from southern Texas,
      Pit

      Antworten
      • Hi Pit!

        This book is actually rated as the third best swedish book of the1900’s. And the seventh best book of the century!

        The english titel is „Long Ships“, isn’t it?

        The 1964 British-Yugoslav film The Long Ships is loosely based on the book. In the 1980s, there were plans for a large-scale Swedish screen adaptation. The film was supposed to be directed by Hans Alfredson and star Stellan Skarsgård as Orm and Sverre Anker Ousdal as Toke. The project was cancelled for financial reasons, but Alfredson’s script was reworked into radio theatre which was broadcast in 1990.

        Every now and then there seems to be big plans about a new film, I don’t think there’s actually anything going on, though.

        Greetings to you in Texas from Stockholm!
        Annalena

      • Hi Annalena,
        Thanks for the input. Yes, the English title is „Long Ships“. And that movie – a movie I’d call „Historienschinken“ [I’m at a complete loss about how to translate that into English] – was indeed based only loosely on the novel. I was mistaken in my memory that it starred Kirk Douglas. In fact it was Richard Widmark. And I was surprised to find out that it also starred Sidney Poitier [http://en.wikipedia.org/wiki/The_Long_Ships_%28film%29]. I would have thought actors of that renown would choose higher quality movies to play in. As much as I’d love to see the novel made into a film again, I don’t think that will happen. It would also, to my mind, be quite difficult. A tv-series might be able to render it properly.
        Best regards from southern Texas to Stockholm, and enjoy the weekend,
        Pit

      • Dear Pit,
        the pleasure is mine because I wanted to know about this book I have loved so many years ago.
        All the best to you in South Texas from 80 Degrees North – I am today in New Alesund, the nearest to the pole I ever came before –
        Per Magnus

      • Thanks, dear Annalena, for the infos. Great! I didn`t know that I am reading such a famous book. I haven`t heard about the novel before Pit mentioned it.
        Love to you and Stockholm
        Klausbernd

      • Dear Pit,
        you wouldn`t believe it, I did order „Röde Orm“ after you have mentioned it. I actually wasn`t aware that it was THIS book, I remembered another title. And now all by a sudden, you all talk about „Röde Orm“ and I remembered this book on the pile of books to read. I will start reading it again properly when I am home at Longyearbyen.
        Your mentioning of „Röde Orm“ has quite an effect!
        Greetings from Ny Alesund
        Per Magnus

      • Hi Per Magnus,
        I hope you’ll enjoy the book.
        Best regards from much further south 😉 and have a great weekend,
        Pit

      • Lieber Pit,
        das lassen Siri & Selma fragen: heißt in der englischen Ausgabe der alte Kardinal in „Röde Orm“ auch Poppo? Naja, im Englischen hat man nicht die Assoziationen dazu wie im Deutschen 😉 Siri & Selma lachen sich darüber schief 🙂 🙂
        Liebe Grüße
        Klausbernd

      • Liebe Siri, liebe Selma, lieber Klausbernd,
        ja, der Bischof heißt in der emglischen Ausgabe auch Poppo. Jetzt muss Per uns mal sagen, ob das auch im Original so ist.
        Klar, für deutsche Ohren klingt das komisch. So wie englischsprechende Touristen beim Autobahnschild“ Ausfahrt“ immer ein dreckiges Grinsen bekommen. 😉
        Meine englische Ausgabe hat übrigens eine prima Einführung, sowohl über den Autor als auch den geschichtlichen Hintergrund, plus Karten von Orm’s Reisen. Finde ich ein dickes Plus gegenüber meiner deutschen Ausgabe. Interessant zum Autor: er hat sich während des Zweiten Weltkriegs strikt geweigert, das Buch ins Norwegische übersetzen zu lassen, solange Norwegen von Deutschen besetzt war.
        Ein Unterschied in den Ausgaben, der mir gerade wieder aufgefallen ist: in der deutschen Ausgabe habe die Gedichte, die diese Nordmänner stante pede dichten können, (alle) Stabreim, während die englische Ausgabe [muss ich allerdings noch einmal für alle Gedichte überprüfen] Endreim hat. Damit dürfte sie wohl einer „Nachempfindung“ einer nordischen Saga näher kommen. Oder täusche ich mich da? [Vielleicht hätte ich Altnordisch an der Uni doch nicht einfach schmeißen sollen!]
        Liebe Grüße an Euch drei im kleinen Dorf am großen Meer, gar nicht soweit weg von Maldon [na ja, das ist in Essex und nicht in Norfolk, aber immerhin], wo Orm ja mitgekämpft hat,
        Pit

      • Lieber Pit,
        das wird hier ja noch zu reinem Röde-Orm-Blog – I don`t mind.
        Zum Reimschema: In der dtsch. Übersetzung behielt man, wo es möglich war, den Stabreim bei. Wenn die Gedichte auch anders gesetzt sind, kann man hier Anklänge an die Nibelungenstrophe erkennen, eine Langzeile mit drei Hebungen im Anvers und drei Senkungen im Abvers. Die Anzahl der Hebungen und Senkungen variiert allerdings in der dtsch. Übersetzung. Was auch fehlt ist der Endreim der Langzeilen. Die wunderbare Rhythmisierung durch die Nibelungenstrophe konnte in der deutschen Übersetzung (auch im schwedischen Original) leider nicht beibehalten werden. Hier ein Beispiel für die Nibelungenstrophe:
        Uns ist in alten maeren wunders vil geseit
        von helden lobebaeren von grozer arebeit
        Diese gefällige Sprache ist allerdings eine Bearbeitung der etwas späteren höfischen Kunst des 11 Jh. Der Stabreim bei Röde Orm verweist auf eine Zeit davor (z.B. Merseburger Zaubersprüche oder Hildebrandslied, Sagas), in der auch die Quellen des Nibelungenlieds liegen.
        Dort finden wir z.B. den Refrain:
        hiltibrant gemahalta hatubrantes suno
        Klassischer Stabreim, immer ohne Endreim. Ich denke mir diesen Anklang wollte der Autor erzeugen.
        Ja, der Röde Orm hat fast in unserer Gegend gekämpft, Essex ist nicht weit weg. In East Anglia brauchte zu der Zeit (10. Jh.) nicht mehr gekämpft werden, da es bereits seit einiger Zeit in der Hand der Wikinger war.
        Schade, dass diese Einführung mit Karten nicht in der deutschen Ausgabe, das würde mich nämlich interessieren.
        Liebe Grüße aus Wikingerland
        Klausbernd

      • Lieber Klausbernd,
        Du hast Recht: vielleicht hätten wir ein eigenes Posting zu Röde Orm aufmachen sollen. 😉
        Danke für den ausführlichen Exkurs zu Stab- und Endreim. 🙂
        Zu der Einleitung und den Karten in der englischen Ausgabe: leider kann ich Dir davon keine Kopien irgendwelcher Art schicken, weil ich dieses Ausgabe nur als Kindle-Buch [ja, ich muss es zugeben, einige Bücher habe ich – mit etwas schlechten Gewissen – als Kindle-Ausgabe] auf meinem Rechner habe. Da musst Du Dich also etwas gedulden, bis wir uns im Mai sehen. Dann kann ich Dir das gerne zeigen, denn mein Laptop geht natürlich mit auf Reisen.
        Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
        Pit
        P.S.: Ich überlege seit ein paar Tagen, wie ich überhaupt (wieder) auf das Thema „Röde Orm“ gekommen bin. Meinen ersten Kommentar dazu . wie auch Deinen Hinweis, dass Du diesen Thread nach hier unter „Too many books?“ verlegt hast, finde ich nämlich nicht mehr. Und die Suchfunktion hier im Blog hat mir bisher leider auch nicht geholfen. Weißt Du noch wo/wie es war?

      • Lieber Pit,
        am sechsten März schrieb ich dir in meinem Blog „Master`s Books I“, dass ich gerade begann „Röde Orm“ zu lesen. Das startete den String über Röde Orm, den ich nach einigen Kommentaren dazu auf diesen Blog hier verlegte, da einige bereits hier zu „Röde Orm“ kommentiert hatten.
        Liebe Grüße
        Klausbernd

      • Lieber Klausbernd,
        danke für den Tipp. Manchmal lese ich einfach gerne noch einmal nach, was ich alles so von mir gegeben habe, bzw. wie sich ein Thread entwickelt (hat). Vielleicht sollte ich meine alte Gewohnheit, (zumindest) meine Antworten hier auf meinem rechner zu speichern, wieder aufnehmen.
        Liebe Grüße an Euch vier im kleinen Dorf am großen Meer, auf das Mary und ich uns schon riesig freuen, und genießt das Zusammensein, aus dem südlichen Texas,
        Pit

      • Dear Pit,
        thanks a lot.
        All the best to you from the very North
        Per Magnus

      • Dear Pit,
        so far south 😉
        Thank you. I was interested in „Röde Orm“ because it was seen as a book for boys when I was a teeny. I vagely remember boys did mention it. Now I am much more interested because I am working in the field of literature around the tenth century where the story of „Röde Orm“ takes place. How did we see the middle ages in the different centuries? This question is interesting me for some time.
        Greetings from Stockholm to Texas
        Annalena

      • Hi Annalena,
        I don’t really think that a child would be able to appreciate the novel fully – only as a kind of an adventure story, but not as a humorously written one. What I like about it, and that’s why I re-read it once in a while, is that it sees the times around AD 1000 through the vikings’/norsemen’s eyes, but with a twinkle in those same eyes, so to speak.
        My regards from southern Texas to Stockholm, and have a great weekend,
        Pit

      • Hi, dear Pit,
        I suppose those boys around the age of 15 read „Röde Orm“ as an adventure story.
        I just read what Klausbernd has written about the lyrics in this novel. It seems to be like in the German translation: Bengtsson tried hard to make it sound like in the Sagas but he doesn`t follow one style, except using alliteration (Stabreim) when possible.
        Greetings from Stockholm to the South
        Annalena

      • Dear Annalena,
        Thanks for that additional information.
        Bestregards from southern Texas,
        Pit

      • Oh sorry, I forgot:
        The bishop`s name is Poppo in the original too.
        Greeting to you all
        Annalena

      • I suppose the bishop`s name is Poppo because of the association of Pippin and the Merowinger Kings.

      • Dear Klausbernd,
        as to Poppo and any relation of the name to the Merowingian kings: I couldn’t find anything of the kind, but I don’t know enough of those times and maybe I need to investigate more. What I could find, though, was that Poppo seems to have been a Frisian duke or king [http://en.wikipedia.org/wiki/Poppo_%28Frisian%29] in the early Middle Ages. Wouldn’t that fit in with Bishop Poppo in Röde Orm, considering that the Christianisation of King Harold and his court came from Frisia, if I remember correctly. The name Poppo seems to be quite frequent in that period of histoty [http://de.wikipedia.org/wiki/Poppo].
        Best regards from southern Texas,
        Pit

      • I see Annalena mentioned the importance of the book „Röde Orm“. It was the TV viewer that voted first and secondly the libraries, (maybe the librarians?)

        Bengtsson once responded that he had no particular intentions with the book. „I just wanted to write a story that people could enjoy reading, like The Three Musketeers or the Odyssey.“

        In the Swedish original of The Longships, the grammar is deliberately slightly archaic: Like the sagas of the Vikinger, the book relies on verbs and nouns to drive the narrative, with only a minimum of adjectives and descriptive passages. In essays, Bengtsson expresses disgust with „psychological realism“ in the literature of his day where the thoughts and feelings of the characters are discussed explicitly rather than indicated by actions and outward signs.
        The research for the book was based largely on Snorri Sturluson’s Heimskringla and other old Icelandic literature, but also on medieval chronicles and contemporary research, and historic names, people and events were woven into the fiction. The language of the novel is modeled on the Icelandic sagas. Early in his career, Bengtsson had held a romantic view on the saga literature, promoting an elevated, almost sacral prose in translations, but when writing The Long Ships he instead made use of the saga’s faculties for wisecracks and comic. understatements. The main characters were written as likable anti-heroes, far from the romantic view of Vikings.

      • Dear Hjerter,
        thank you so much for your long comment 🙂
        Even if you read „Röde Orm“ in German you get that Saga-feeling, even if you have never heard about Snorri Sturluson.
        And it`s right, what Bengtsson says, his novel is entertaining and fun to read and not kitschy like a lot of pseudo-old-Germanic literature.
        Have a great day, thanks again
        Klausbernd

      • Lieber Pit,
        ich meinte NICHT, dass es einen Merowinger König namens Poppo gegeben hat, sondern nur dass die Lautstruktur der Namen der Merowinger Könige (wie die beiden Pippins) dem Namen Poppo ähnelt.
        Ganz liebe Grüße von uns Vier aus Cley
        Klausbernd
        hier scheint die Sonne und es sind gerade 11 Grad C

      • Lieber Klausbernd,
        danke für die Erläuterung. Das, zusammen mit Annalena’s Kommentar, hat mir sehr geholfen, die Argumentation zum Namen zu verstehen.
        Liebe Grüße aus dem frühlingshaften südlichen Texas,
        Pit

  23. Ich bin auch erstaunt, was man mit Buechern alles anstellen kann bzw. wie ich unsere alten Buecher los werden kann.
    Wuensche Dir ein angenehmes Wochenende,
    Karl-Heinz

    Antworten
    • Hi, lieber Kheke,
      ist das nicht anregend für dich als Künstler 😉
      Danke deinen Kommentar und auch dir ein feines Wochenende. Hier begann es heute Morgen zu regnen und es sind nur 5 Grad C plötzlich, also ein Wetter fürs gemütliche Zuhausesein.
      Tschüss
      Klausbernd

      Antworten
  24. Lieber Klausbernd, wie hast du das denn ausgehalten, mitanzusehen, was die aus Büchern gemacht haben?!
    Hat dich das nicht alles gekostet? Sind das wirklich echte Bücher, die man lesen könnte?
    Ich staune! Waren das nicht echte Qualen für dich?
    Toll, wenn mn sich in die Bücherwanne legen könnte, und alles würde sich übertragen, dann dürfte man natürlich nur „gute“ Bücher zum Bauen nehmen….
    Hujuijui!
    Liebste Grüße

    Antworten
    • …und noch etwas, warum wurden Mitchells 365 Kapitel nicht publiziert???

      Antworten
    • Liebe Pia,
      das sind in der Tat echte Bücher, die man aber nicht mehr lesen kann, da sie in durchsichtiger Plastikmasse eingegossen sind. Ich find`s als Museumsstück orginell und gar nicht schlimm. Aber hallo, ich sortiere doch auch ständig Bücher aus, die sicher letztendlich im Altpapier landen. Als ;Kunstwerk wird ihnen doch noch Ehre verliehen.
      Also: no horror!
      Liebe Grüße aus Cley im Regen
      Klausbernd

      Antworten
  25. @ Hjerter
    Thanks for your long and informative comment re Röde Rrm.
    best regards from southern Texas,
    Pit

    Antworten
  26. As it is my field just a short comment:
    In most of the languages (as in old Germanic languages) the significant structure of a word is formed by the consonants, the vowels are not that important. So
    Poppo equals Pippi(n)
    as the vowels can change from dialect to dialect.
    An example is the pronounciation of paper in the dialect of Northumberland: it sounds like something you would spell like „piper“ in German > a changes into i
    Have a lovely day you all
    Annalena

    Antworten
    • Dear Annalena,
      Tnanks you very much for your explanation. That, together with Klausbernd’s comment, has helped me to understand the discussion about the name.
      Best regards from southern Texas,
      Pit

      Antworten
  27. Christine - Kräuterfee

    Hallo, großer Bucherwurm Lexi

    werden denn demnächst auch so schicke Buchkunstwerke in Cley rumstehen? – Bücher hat s ja da genug… bin gespannt

    Christine Kräuterfee

    Antworten
  28. Wonderful photos and philosophy – still reading!

    Antworten
  29. This blog site has got some really helpful information on it. Cheers for sharing it with me!

    Antworten
  30. You can never have too many books. I have about 400 and feel bad about giving away a ton over the years. But – I love these pictures – great imagination!!

    Antworten
    • Thank you! Well, as a former bestselling author I am in the priviledged situation to get many book send and as I write comments in my books it`s harder to give them away.
      Thanks for commenting.
      All the best
      Klausbernd

      Antworten
      • Post Scriptum
        I thought, reading your interesting historical blog regularly, you had lots and lots of books of the thirties and forties.

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