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Schlagwort-Archive: Friedrich Nietzsche

Ultima Thule

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Ultima Thule – das Paradies des Nordens
Ultima Thule – The Paradise of the North

Gemälde des Malers Church (1865)

Gemälde des Malers Frederic Edwin Church (1865)

I tried in vain to be persuaded that the pole is the seat of frost and desolution; it ever presents itself to my imagination as the region of beauty and delight.

 Vergeblich suchte ich mich zu überreden, der Pol sei der Ursprung des Frostes, der Trostlosigkeit. Stets bietet er sich meiner Vorstellung als ein Ort der Schönheit, der Freude an.
Mary Shelley, Frankenstein

Die griechische Klassik vermutete in der Arktis den Wohnort der Hyperboreer, jener glücklichen Menschen, die jenseits der Höhlen wohnten, von denen Boreas, der Nordwind, wehte. Das Land dieses Volkes wurde als paradiesisch gesehen. Da zu dieser Zeit keiner der südlicher wohnenden Menschen den hohen Norden gesehen hatte, diente Ultima Thule, wie der äußerste Norden genannt wurde, als Projektionsfläche für verwegenste Vorstellungen. Reisende, die vorgaben, in diese Bereiche vorgedrungen zu sein, erzählten bizarre Geschichten von einer Anderswelt, die märchengleich ihr Publikum faszinierten. Eine der beliebtesten Geschichten war die der vier Flüsse, die am Nordpol in einen Abgrund stürzen, eine Annahme, die noch Mercators Weltkarte prägte.

The classic Greek writers supposed the Arctic to be the home of the Hyperboreans, those happy folks living beyond the caves from which Boreas, the northerly winds are blowing. The land of these happy people was seen as paradise. No man from the South had seen Ultima Thule, the highest north, at this time which was therefore the ideal screen for boldest projections. Explorers who pretended to have seen the highest North told bizzare tales about an otherworld which fascinated their audience. One of the most liked tale was that of the four rivers which fall into an abyss at the North Pole, a presumption which formed Mercator`s famous map of the world

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Das Land der Hyperboräer wird durch Berge vor kalten Winden geschützt, so dass in ihm ewiger Frühling herrscht und das ganze Jahr hindurch Früchte reifen. So nahmen es die griechischen Dichter Hesiod (um 700 v. Chr.) und Homer an und prägten die Vorstellung vom eisfreien Polarmeer, die noch der deutsche Geograf August Petermann im 19. Jahrhundert vertrat. Der erfolgreiche Walfänger Scoresby von Whitby war einer der wenigen, die sich skeptisch äußerten.

The lands of the Hyperboreans was sheltered from cold winds so that all the year round there was spring and all the fruits were ripening. At least that thought the Greek poets Hesiod (about 700 B.C.) and Homer and so they coined the idea of an ice free polar ocean, an idea which was believed by German geographer August Petermann and many others in the 19th c. still. One of the most successful English whalers, W. Scoresby from Whitby, was one of the few skeptics. 

Inland Svalbard

Inland Svalbard

Die realitätsferne Idee der edlen Hyperboräer überlebte lang. In Friedrich Nietzsches Philosophie treten die „neuen Hyperboräer“ auf (in seinem Essay „Der Antichrist“ von 1895), die eisgetesteten und kältegestählten Männer, die dem Ideal des viktorianischen Forschungsreisenden oder dem des Übermenschen entsprachen und die uns wieder in nationalsozialistischen Vorstellungen von der Herrenrasse im Norden begegnen. Sie erscheinen in der Gestalt von Forschern, den bärtigen Ehrgeizlingen mit Frostbeulen, die mit größter Willenskraft einem Schneesturm trotzen.

This idea of a warm polar sea and the noble Hyperboreans was long surviving. In the philosophy of Friedrich Nietzsche you find the „new Hyperboreans“ (in his essay „The Anti-Christ“ from 1895), ice tested and cold proved men who were the ideal of the Victorian explorers or the supermen as we find them in the fascistic conception of a superrace of the North. Those men appear as hardy explorers, ambitious fellows with wild beards and frostbites, who withstand with huge willpower every blizzard.

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This place in the inner Scoresby Sound/NE Greenland is called „The Church“

In Derek Hayes historischem Atlas der Arktis kann man blätternd anschaulich den Wandel des Bildes vom hohen Norden nachvollziehen.
If you want to see the changes of our concept of the Arctic regions have a look at
Derek Hayes: Historical Atlas of the Arctic (Douglas & McIntyre, Vancouver 2003)

Wer die deutsche Sprache vorzieht, dem bietet folgendes Buch ähnliche Informationen.
The following book provides similar information in German
Dreyer-Eimbeck, Oswald: Island, Grönland und das nördliche Eismeer im Bild der Kartografie seit dem 10. Jahrhundert (Wiesbaden 1987)

Wer sich für das Bild der Arktis in der Kunst interessiert, findet auf dem Blog von Susanne Haun speziell in den Kommentaren weitere interessante Auseinandersetzungen (z.B. über die künstlerische Darstellung von Eis).
Those who are especially interested in our projections onto the Arctic will find discussions on the blog of Susanne Haun – in the commetaries about how to paint and draw ice (but in German only).

NACHTRAG
ADDENDUM

Wir Buchfeen verraten euch kühn ein Geheimnis von Masterchen und Dina: Masterchen schrieb einen ellenlangen Artikel über den Norden als Geschenk für die liebe Dina, die ihm gaaanz viele Bücher über den Norden besorgt hatte. In diesem Blog stellen wir gekürzte Auszüge daraus dar. Wir werden weitere Posts dazu folgen lassen – z.B. zum Wandel des Nordbilds vom späten Mittelalter bis heute, erotische Projektionen auf die Inuit, Ultima Thule als Tor zur Hölle, die Arktis als Ort, der Helden schafft und einige Aspekte mehr. Hinter diesem Manuskript, das wir in Dinas Schublade unter ihren weißen Hemdchen fanden, verbirgt sich etwas Besonderes: Masterchen weckte nämlich in Dina, die in Deutschland lebt, die Liebe zu ihrer Heimat, eben den Norden, wie Dina Masterchen dazu brachte, seine Liebe zu Deutschland zu entdecken, wo er geboren wurde, aber die kürzeste Zeit seines Lebens lebte. Ist das nicht verrückt: Ein Deutscher weckt in einer Norwegerin u.a. mit diesem Text ihre Liebe zum Norden, wie eine Norwegerin einem Deutschen sein Land nahebringt?!

We, the Bookfayries, have to tell you a secret, a secret of our dear Master and our beloved Dina: Our Master wrote an incredibly long text about the North as a gift for Dina because she provided him with many, many books about the North. With this post we present you an abridged excerpt from this text. Some more articles will follow, if you are interested,  like the erotic projections on the Inuit, Ultima Thule as the entrance to hell, and the Arctic as a place creating heroes. There is a funny story concerning Master`s gift to Dina, which we found in Dinas drawer under her white vests. Our Master triggered in Dina, who is living in Germany, her love for the North, her homelands, as Dina triggered in our Master his love for Germany, where he was born but lived the shortest time in life. It needed a German and this gift to make a Norwegian love her country as it needed a Norwegian to make a German love his country – absurd, isn`t it?!

Fata Morgana

An arctic Fata Morgana caused by the reflections of islands some hundred sm away. Such atmospheric inversions tricked quite some explorers.

Liebe Grüße
Love

the happy Bookfayries Siri and Selma 🙂 🙂

All photographs are taken by Klausbernd Vollmar on various expeditions to Greenland, Jan Mayen, and Svalbard. The reproduction of the painting of F. E. Church is taken from the Google-archives.

Es (und er) geht schon wieder

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Der Boden ist eine Melodie für die Füße, um das seelische Gleichgewicht wiederzufinden
F. Hundertwasser

Ground is a melody for the feet for finding inner balance again

All truly great thoughts are conceived by walking
Friedrich  Nietzsche

Nietzsche liebte das Wandern, das er besonders in seinen Tagen in Sils-Maria genoss, wo er sich als großen Wanderer sah. Er äußerte auf einer seiner Bergtouren, dass man keinem Gedanken Glauben schenken soll, der nicht im Freien geboren wurde.

Nietzsche considered himself as a glorious hiker. He loved mountain hiking at his time at Sils-Maria. On one of his tours he mentioned: One shouldn`t trust a thought except it was conceived under a free sky.

Übrigens
„Nietzsche ist tot“ Gott

By the way
„Nietzsche is dead“ God

((sorry, selbst mit beflügelter Unterstützung meiner beiden emsigen Buchfeen Siri und Selma fand ich das Orginalzitat über das Wandern nirgendwo. Das hat uns erstaunt, da es in der englischen Fassung (wie oben) in fast jeder Nietzsche-Zitatensammlung aufgeführt ist. Uns fehlt der kluge Martin, der statt in Kerpen am Rechner zu sitzen, sich schwitzend durch Guatemala kämpft, wo seine Tochter – Gruß an Charlotte 🙂 – nun arbeitet. Und dir, lieber Martin, happy birthday and many happy returns, take care :-)))


Tschüß, jetzt geht’s ab nach Dublin! 🙂

Bye, I am leaving for Dublin – two weeks holiday with Dina 🙂
Cheers!

Buchtalk: Knut Hamsun

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Buchtalk: Knut Hamsun

Zu Hamsuns 60. Todestag am 19. Februar

„Einen Dank für die einsame Nacht, für die Berge, für das Rauschen der Finsternis und des Meeres, es rauscht durch mein Herz! Einen Dank für mein Leben, für meinen Atemzug, für die Gnade, heute Nacht leben zu dürfen, dafür danke ich von Herzen! Lausche nach Osten und lausche nach Westen, nein, lausche! Es ist der ewige Gott! Diese Stille, die gegen mein Ohr murmelt, ist das siedende Blut der Allnatur, Gott, der die Erde und mich durchwebt.“
Knut Hamsun, Pan

Knut Hamsun. Freundliche Leihgabe von Kirsten H. Rasmussen

Also, Ihr Lieben, heute Nacht war was los bei uns. Da hat doch unser Master völlig troddelig die Bücher Hamsuns zwischen Henrik Ibsen und Sigrid Undset ins Regal gestellt. An Schlaf war nicht zu denken, große Randale auf Regalbrett 3 Nord. Ich sage Euch, dieser störrische Hamsun ist wirklich ein Störenfried, ein grumpy old man, wie wir hier sagen. Ich glaube, Ibsen war ihm zu modern. Bei Ibsen war Nora vom Geist der Befreiung beseelt, während für Hamsun die Frauen unerreichbare, hehre Wesen waren. Naja, vielleicht war es einfach Neid, denn Ibsen war damals sooo viel bekannter als er. Dennoch sollte Ibsen – ich finde das völlig unberechtigt! – nie den Literaturnobelpreis erhalten, den Hamsun als zweiter Norweger im Jahre 1920 zugesprochen bekam – nach Bjørnstjerne Bjørnson, für dessen Bauernerzählungen er schwärmte. In seinem Werk „Mysterien“ bringt Hamsun wie in der mittelalterlichen Dichtung üblich einen Dichterkatalog, bei dem Ibsen zusammen mit Tolstoi und Maupassant schlecht wegkommen, wobei Bjørnson und de Musset sehr gelobt werden. Ja, Hamsun konnte Ibsen partout nicht leiden, was er laut herausposaunte und seine Beliebtheit nicht gerade steigerte. Hamsun war schon ein eigensinniger Querkopf.
Zur dritten norwegischen Nobelpreisträgerin Sigrid Undset verhielt sich Hamsun wie Feuer zu Wasser. Während Hamsun nicht nur auf die Verleihung des Friedensnobelpreises an von Ossietzky (1935) mit massiver Kritik reagierte und die Einrichtung von Konzentrationslagern rechtfertigte (Ossietzky befand sich im KZ Esterwegen) und 1943 Hitler und Göbbels in Deutschland besuchte, hat Sigrid Undset das besetzte Norwegen als Unterstützerin des norwegischen Widerstands verlassen müssen. Hamsun wurde im besetzten Norwegen als Dichter Nummer eins hoch gelobt, er war neben Karl May einer der Lieblingsschriftsteller von Hitler, der „Segen der Erde“ als Blut-und-Boden-Literatur goutierte. Allerdings sollte sich das nach dem Krieg drastisch ändern. In seinem Eigensinn schrieb Hamsun noch einen Nachruf auf Hitler und dann ging`s bergab mit ihm. Er wurde nach dem Krieg als Landesverräter verhaftet, zu einer ruinösen Geldstrafe verurteilt und eine Zeitlang in die Psychiatrie eingewiesen, worauf er 1949 in „Auf überwachsenen Pfaden“ eingeht und reuelos seine Haltung rechtfertigte. Erst zu Hamsuns 150. Geburtstag 2009 schlossen die Norweger offiziell mit ihm Frieden, indem die Königin die feine Unterscheidung zwischen Hamsun als Autor und als Person machte. Und wir beide Feen müssen zugeben, dass wir in Hamsuns Romanen keine faschistischen Stellen gefunden haben – wirklich nicht! Als Sigrid Undset gleich nach dem Krieg nach Norwegen zurückkehrte, wurde sie hoch gelobt und ausgezeichnet, Hamsuns Werke dagegen wurden von einigen Norwegern vernichtet, wie es Lars Saabye Christensen in seinem Roman „Der Halbbruder“ beschreibt: „Der Autor war während des Krieges ein Lümmel. Deshalb haben wir seine Gesammelte Werke hier im Kaminofen verbrannt.“

„Jetzt hast du dich über Hamsuns politische Einstellung mokiert, aber wo bleibt der Dichter Hamsun?“, kritisiert mich Selma. „Naja, der Hamsun ist einer, der mehr gelobt als gelesen wird“, rechtfertige ich mich, die mit Hamsun ihre Schwierigkeiten hat. Ehrlich gesagt, finde ich Hamsun langweilig. Klar, das weiß ich doch als BuchFee, hat Thomas Mann Hamsun hoch gelobt. Er bezeichnete ihn als den würdigsten Nobelpreisträger und sicher hat dieser norwegische Querkopf moderne Techniken des Romans wie den inneren Monolog und die erlebte Rede vorbereitet, auf ihn konnten Joyce und Proust aufbauen und selbst zeitgenössische norwegische Autoren wie Saabye Christensen und (Masters verehrter) Jan Kjærstad beziehen sich Hamsun, wie auch Ernest Hemingway, Hermann Hesse, H.G. Wells, Henry Miller, Bert Brecht und Robert Musil. Dennoch fand ich Hamsun einschläfernd. Er wird ja wegen seiner Landschaftsbeschreibungen und Naturmystik gelobt, ich fand jedoch außer in „Pan“ und „Die Schwärmer“ nicht viel davon. Nach all der Hamsun-Leserei griff ich abends im gemütlichen Kuschelbettchen zu Georg Engels Roman „Zauberin Circe“. Im Gegensatz zu Hamsun ist sein Zeitgenosse, der Bestsellerautor Engel, heute völlig vergessen, aber wer Naturschwärmereien liebt, der sollte lieber zu Engel als zu Hamsun greifen.

Unser Master sprach ganz verwirrt von „Hamundsen“ als wir gemeinsam die alte Hamsun-Ausgabe auf der Suche nach Naturmystik durchblätterten, als ob Amundsen und Hamsun etwas gemeinsam hätten – oder doch? Wie dem auch sei, naturmystische Schilderungen fanden wir in „Pan“ und „Die Schwärmer“ (dort nur in winzigen Abschnitten), ein Loblied auf die Erde und das bäuerliche Leben in „Segen der Erde“, das Masterchen, Dina und ich als seinen lesenswertesten Roman fanden. Dies war der einzige Roman Hamsuns, bei dem ich wissen wollte, wie er ausgeht. Große Schwierigkeiten hatte ich, „Mysterien“ zu lesen, einen Roman bei dem ich bis heute nicht verstanden habe, warum Hamsun – für mich völlig unmotiviert – ständig zwischen Präteritum und Präsenz wechselt. Oder sollte das an den schlechten Übersetzungen liegen, angesichts derer unsere liebe zweisprachige Dina sich die Haare raufte.
Sicherlich waren Hamsuns psychologische Überlegungen damals acht Jahre vor Freuds Erscheinen der „Traumdeutung“ neu, heute wirken sie jedoch wie abgestanden Altbekanntes. Das Skurrile und Fantastische der Geschichte hätte selbst ich besser verdichten können. Diese überzogene Liebesgeschichte war ja fast so exaltiert wie Goethes Bestseller „Die Leiden des jungen Werther“, der heute nicht ohne Lachkrämpfe zu lesen ist. Dennoch schuf Hamsun mit Nagel, dem wundersamen Exzentriker und Hysteriker in „Mysterien“ einen postmodernen Helden, wie auch in jenem erfolglosen, ja lächerlichen Schreiberling in „Hunger“. Der Versager als Held, das hört sich nach einem Nihilismus á la Nietzsche an, meint Masterchen – oder sollte sich dahinter Hamsuns panische Angst vor dem Alter verbergen?
In „Viktoria“ werden Liebe und Sexualität als Naturmächte, denen der Mensch ausgeliefert ist, überhöht. Und immer schreibt Hamsun gegen die böse Großstadt und den Fortschritt an, auch ein Thema in „Hunger“, der Roman, der seinen Weltruhm begründete, unter anderem deswegen, da er auf den damals üblichen vermittelnden Erzähler verzichtete und eindringlich aus der Ich-Perspektive erzählt. Man kann dieses Buch nicht weglegen oder schmeißt es nach den ersten drei Seiten ins Feuer, schrieb treffend ein Rezensent.
Mich hat es ja fast von meinem Regal geworfen, als ich „August Weltumsegler“ las, die Geschichte eines Spekulanten, die sich fast wie eine Vorausschau der heutigen Finanzkrise liest. Dort unterstrich ich dick: „Der Mensch will höher fliegen, als ihm die Flügel dazu gewachsen sind. Da fällt er herunter.“

„Wenn wir dann eine Zeitlang gewandert sind, dann wandern wir noch eine Weile; wir wandern einen Tag, darauf eine Nacht, und endlich in der Dämmerung des nächsten Tages ist die Stunde gekommen, und wir werden getötet, in Ernst und Güte getötet. Das ist der Roman des Lebens mit dem Tod als letztem Kapitel. Das ist alles so mystisch.“ (Knut Hamsun, Das letzte Kapitel) Hamsun starb vor 60 Jahren auf seinem Gut Nørholm bei Grimstad.

Meine Schwester Selma pocht darauf zu erwähnen, dass es noch heute glühende Hamsun-Fans gibt. Wer sich für „Hamsunika“ interessiert, der schaue sich mal diese österreichische Seite an.

Grüße vom Master und meiner Schwester Selma
Eure Siri BuchFee