James A. Michener

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Siri + Selma

Siri + Selma

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit: Nicht nur wir Buchfeen Siri und Selma und Masterchen haben ihn geschrieben, sondern auch Pit (Wilhelm Vins), der Ideen und Fotos beisteuerte, und Stefano (Crosio), von dem die bemerkenswerten Alaska-Fotos stammen. Ganz herzlichen Dank euch!

This post is based not only on our Bookfayries` work and Master`s help but also on contributions of Pit (Wilhelm Vins) who shared with us ideas and photos about Texas and of Stefano (Crosio) who took this spledid photos from Alaska. Thanks a lot to you!

James A. Michener, der 1997 im Alter von 90 Jahren starb, war wohl einer der produktivsten und erfolgreichsten Autoren seiner Zeit. Allein 56 Bücher – fiction und non-fiction – zählt Wikipedia auf und dabei sind einige dieser Bücher wie „Texas“ und „Alaska“ z.B. enorm umfangreich, knapp unter tausend Seiten. Wir Buchfeen folgten einem Vorurteil von Masterchen, indem wir Michener als trivial ablehnten – freilich ohne ein Werk von ihm gelesen haben. Peinlich, wie wir in der literarischen Szene von unbegründeten Wertungen beeinflusst werden, die sich oftmals zäh halten.

James A. Michener

James A. Michener

James A. Michener, who died 1997 aged 90, was one of the most productive and successful authors of his time. Nearly 60 books  – fiction and non-fiction – of his are published and some of them are really voluminious like „Texas“ and „Alaska“ having nearly 1000 pages. We Bookfayries shared the prejudice of our Master by rejecting Michener as not writing „real“ literature. We saw him as trivial without having read one word of him. It`s quite akward how we were influenced by the assessments of the literary establishment.

Um dem auf den Grund zu gehen, haben wir Buchfeen uns die fiktionalen historischen Romane wie „Texas“ (ein Buch, das uns Pit in einer wunderbar illustrierten Ausgabe schenkte), „Alaska“, „Hawaii“, „Chesapeake“ und Centennial“ vorgenommen. Michener gelingt es in perfekter Weise, geografische und historische Fakten in Geschichten einzubinden, dass wir hier eine neue, gefällige Form des Sachbuchs sehen, Siri nannte es „romanhaftes, informationsreiches Sachbuch“. Es ist erstaunlich, wie genau Michener recherchierte und wie lebendig er sein Wissen in seinen Geschichten verarbeitet.

To look deeper into Michener`s work we Bookfayries read his fictional historic novels like „Texas“ (Pit gave us a woderfully illustrated edition), „Alaska“, „Hawaii“, „Chesapeake“ and „Centennial“. For us Michener combines in a perfect way geographical and historical information in the form of stories. We see in his work a new charming form of writing fictional non-fiction books. Siri calls it „non-fictional novels filled with plenty information“. We Bookfayries admire how exact and deeply Michener`s researches are and how lively he forms them into stories.

Micheners Werke wurden bisweilen als Familiensagas beschrieben. Man mag sie so sehen, allerdings weisen sie nicht diese ermüdenden und oft trivialen Familiendetails auf, die häufig amerikanische Familienromane so langweilig werden lassen. Micheners Werke sind stets einfach zu lesen, da der Autor es versteht, immer wieder eine Spannung aufzubauen. Alle Werke sind linear der Geschichte folgend erzählt, wie wir es auch von Edward Rutherfurds historischen Romanen wie „Sarum“ kennen. Die Personen, soweit sie keine historischen Personen sind, weisen etwas Typisches und zugleich Statisches auf. Diese Romane sind eben Geschichtsbücher in Geschichten.

Michener´s novels were seen by many critiques as big family-sagas. One can see them like like this but they are sagas without the tiring and often trivial psychologicl details of families. Michener`s novels are all easy to read because the author is skilled in producing suspense. His historical novels are written in a linear way following the history as we know that in England from Edwards Rutherfurd`s historic novels like „Sarum“. The characters in Michener`s novels who are not historical persons are typical and static, they don`t change because of their lack of psychological dimension. These novels are not more and not less than history books in stories.

Hilfreich finden wir bei „Alaska“ die kurze Übersicht nach dem Inhaltsverzeichnis, was Dichtung und was historische Tatsache ist. Bei der schlecht editierten deutschen Ausgabe von Bertelsmann fehlen leider die Karten der Originalausgabe – schlampig und schade!
Diesen Roman beginnt Michener mit der letzten Eiszeit, als die Beringstraße eine Landbrücke war, über die die Vorfahren der heutigen Bewohner eingewandert sind (diese Theorie ist neuerdings allerdings sehr umstritten).
Die weiteren Kapitel folgen der Geschichte, wobei man ohne weiteres nur die Kapitel lesen kann, die einen interessieren. Wir lasen mit großem Interesse über die Entdeckungsgeschichte Alaskas und den Goldrausch von Klondike und Nome.
Eine Stärke liegt in Micheners anschaulichen Schilderungen der Landschaft und den Herausforderungen, die sie an den Menschen stellt. Die Reise nach Klondike und die Landschaft der Küste von Nome konnten wir uns beim Lesen bestens vorstellen.

ALASKA, Katmai National Park

ALASKA, Katmai National Park

In „Alaska“ the short synopsis following the table of contents showing what is fiction and what historical fact is very helpful. This novel starts with the last ice age when the Bering Strait fell dry and people from Asia invaded Alaska – a theory that is quite controversial nowadays. The following chapters follow the history of the settlers. One does not need to read one chapter after the other, you can choose just those chapters you are interested in. Our Master and we were very much interested in the history of exploration (from Russia) and the gold rush of Klondike and Nome.

ALASKA, Katmai National Park. Landscape with Ursus arctos

ALASKA, Katmai National Park. Landscape with Ursus arctos

Eine unheilvolle Reise von vier englischen Adeligen mit ihrem irischen Gehilfen nach Dawson/Klondike beschreibt Michener in „Journey“, einem Roman, der ursprünglich ein Kapitel in „Alaska“ darstellten sollte, dann jedoch als eigenständiger kürzerer Roman herauskam. Hier stehen wie bei Jack Londons Klondike und Yukon Geschichten weniger die historischen Fakten im Vordergrund als die Schilderungen der Landschaft des arktischen Kanadas. Ein empfehlenswertes Buch für jeden an der kandischen Arktis Interessierten, allerdings für Frankreich- und USA-Fans ein Ärgernis, da die englischen Abenteurer die Franzosen und mehr noch die Amerikaner als höchst unkultiviert beschreiben. „Journey“ kann auch als treffende Studie über englisches Sozialverhalten gelesen werden.
Der Erlös dieses Buches aus den kanadischen Verkäufen geht an den edelen kanadischen Journey-Price für Kurzgeschichten und Reiseliteratur. Michener spendete nicht nur dieses Einkommen, sondern während seines Lebens spendete er etwas über 100 Millionen USD für wohltätige Zwecke.

ALASKA, Katmai National Par, landscape with Ursus arctos

ALASKA, Katmai National Par, landscape with Ursus arctos

A desastrous journey of four English gentlemen with their Irish servant to Dawson/Klondike is the subject of Michener`s novel „Journey“. Originally this text was planned as a chapter of „Alaska“ but the editor together with the author decided to publish it as a shorter novel of its own. In „Journey“ you don`t find that many historical facts but brilliant descriptions of the Canadian arctic regions like in Jack London`s Klondike and Yukon stories. We recommend this book for anyone who is interested in arctic Canada, but it will be an annoyance for admirers of France and the US as the French and more so the Americans are decribed by their lack of culture. One can read „Journey“ as well as a sophisticated and exact study of English social behaviour.
The Canadian royalties of this book are given to the prestigious Journey-Price, a Canadian price for short stories and travel literature. Michener not only donated this royalties, all in all he donated about 100 million US Dollars of his income as a writer.

TEXAS

TEXAS

In „Texas“ wählt Michener, um Geschichte und Fiktion zu verbinden, die Rahmengeschichte eines Gremiums, das eine Empfehlung auszuarbeiten hat, wie Texas in den Schulbüchern dargestellt werden sollte. Am Ende eines jeden Kapitels steht der Vortrag eines Wissenschaftlers über das im nächsten Kapitel anstehende historische Thema. Aufschlussreich sind die Kontroversen unter den Mitgliedern des Ausschusses, die je nach ihrem ideologischen Standort für oder gegen gewisse historische Darstellungen sind. Sie vermitteln mehr als nur ein Bild von Texas, sind sie doch gleichzeitig ein Bild von Strömungen in der amerikanischen Gesellschaft, sowohl zu der Zeit, in der diese Rahmengeschichte spielt (1983), als auch der heutigen.

TEXAS, Big Bend National Park

TEXAS, Big Bend National Park

In „Texas“ Michener chooses as a frame connecting fiction with historical facts a committee which has to devise a curriculum how to present Texan history in schools. At the end of each chapter you will find a lecture of a scientist about the topic of the following chapter. Enlightening are the controvers discussions of the members of that panel who are following their different ideological standpoints. This does not only gives the reader an idea of different currents in Texan politics but also about the different standpoints in the USAmerican society.  

Auch in „Texas“ haben uns Micheners Naturschilderungen fasziniert. Obwohl wir niemals dort gewesen sind, konnten wir uns die kargen wüstenhaften Landschaften gut vorstellen.

TEXAS, Big Bend National Park

TEXAS, Big Bend National Park

Michener`s descriptions of the nature in „Texas“ are as colourfully done as in „Alaska“. Although we never have been to Texas we could imagine quite well this dried out and partly barren landscapes.

Seine letzten Lebensjahre verbrachte Michener in Texas, wo er auch starb. Was uns Buchfeen jedoch völlig verblüffte, ist Micheners Geburt, ihr glaubt es kaum, weder seine Eltern, noch sein Geburtsort oder Geburtsdatum sind bekannt.

His last years Michener lived in Texas where he died as well.
We Bookfayries were amazed to read that nobody knows where and when Michener was born and who his parents have been.

Herzliche Grüße von der Küste Nord Norfolks von
With love from the coast of North Norfolk
Siri und Selma, die liebklugen Buchfeen

Wir sind ganz aufgeregt. Gerade sahen wir in unserer Blogstatistik, dass wir 100.000 Besuche heute Morgen überschritten haben haben.Toll, nicht?! 🙂 🙂
And, oh dear, we are very excited: We just had a look in our blog statistics. And guess what? We got 100.000 views today 🙂 🙂

Über Klausbernd

Autor (fiction & non-fiction), Diplompsychologe (Spezialist für Symbolik, speziell Traum- und Farbsymbolik)

Eine Antwort »

  1. Einige Bücher habe ich vor vielen Jahren mit Begeisterung gelesen. Für mich war es Geschichtsunterricht pur. Kein Lehrer hätte den Unterricht so spannend gestalten können. Klasse, dass ihr Michener einen Platz in eurem Blog eingerichtet habt.
    Und herzlichen Glückwunsch für die 100.000. Beim Auto würdet ihr wohl lange Gesichter machen 🙂
    Liebe Grüße
    magdalena

    Antworten
    • Liebe Magdalena,
      ganz, ganz dunkel kann ich mich erinnern, dass man früher, ich glaube von VW, eine goldene Uhr bekam, wenn man 100.000 km mit einer Maschine gefahren war.
      Ich gebe dir völlig recht: Michener ist Geschichtsunterricht vom Feinsten!
      Mich hat auch gewundert, wie sozial er eingestellt war.
      Liebe Grüße auch dir und ein frohes Wochenende
      Klausbernd 🙂

      Antworten
      • Lieber Klausbernd,
        nun möchte ich doch auch meine Meinung zu Michener kundtun.

        Mit Deinem „Vorurteil“ „trivial“ lagst Du so verkehrt nicht. Denn, so habe ich im Wörterbuch nachgeschlagen, bedeutet Trivialliteratur, Unterhaltungsliteratur. Und seine Bücher sind schließlich Romane. Zum anderen wird trivial mit allgemein bekannt und abgedroschen erklärt. Und obwohl eine Reihe von Romanen sehr schöne Bilder mahlen, gilt für den Roman „Mazurka“, dass hier der abgedroschen und glattgebügelte Mainstream hergebetet wird.

        Da ich weiß, dass man hier nicht gleich in die rechte Ecke gestellt wird, möchte ich das auch erläutern:
        – Meine „Mazurka-Ausgabe“ umfasst 780 Seiten und 10 Kapitel. Die meisten Kapitel haben einen Umfang von 50 – 70 Seiten. Das 9. Kapitel jedoch, welches die Zeit von 1939 – 1945 „beleuchtet“ umfasst 150 Seiten. Sind diese sechs Jahre derart wichtig für Polen? Sind die Polen das immer zu unrecht leidende Volk? Traurig für die Polen, aber so will es der abgedroschene Mainstream.

        Sehen wir uns ein paar Fakten an, die Michener bei seinen Recherchen wohl „übersehen“ hat, damit der „Geschichtsunterricht“ passt:

        1918, frisch gegründet überfällt das „friedliche“ Polen die Sowjetunion und kann auf deren Kosten sein Territorium ca. verdoppeln. Bei der Gelegenheit wird das frisch gegründete Litauen gleich mit besetzt.
        1938, im Zuge der Sudetenkrise wird der Tschechoslowakei das Teschener Gebiet abgepresst.
        Die ganzen 30 er Jahre nehmen die Provokationen um Danzig und den Korridor zu, aber natürlich ist Deutschland am allem schuld, denn so will es der Mainstream.
        Außer mit Rumänien, schafft es Polen in den Jahren zwischen den Weltkriegen mit allen Nachbarn in Streit zu geraten – und Litauen war nicht einmal ein direkter Nachbar.

        Die 20.000 toten Offiziere von Katyn, ein Thema, welches zur Zeit der Entstehung des Romanes in Polen heftig diskutiert wurde, bleibt natürlich unerwähnt.

        Dafür aber am Beginn des Kapitels: „Am 1. September überschritten Hitlers Nazis die Grenze“

        Darüber hinaus wird im dem Kapitel, in welchem die drei Teilungen zu Sprache kommen nicht vergessen zu erwähnen, wie schlimm es für den betreffenden Teil der Bevölkerung war, jetzt zu Preußen zu gehören. Vergessen zu erwähnen hat Michener jedoch die Infrastrukturmaßnahmen, die der Preußenkönig dort sofort durchführen ließ. Unter anderem die 400 Schulen, die er sofort errichten ließ, in welchen polnische Lehrer in polnischer Sprache unterrichteten.
        In diesem Zusammenhang die nationalistische Karte zu spielen, wie Michener es tut mit dem Hinweis, dass die Polen nun unter fremder Herrschaft stünden, ist eine frivole, geschichtliche Schlamperei. Der Nationalismus kam erst mit der französischen Revolution auf. Zuvor war es den einfachen Leuten egal unter wessen Herrschaft sie standen, wenn nur die Knechtschaft zu ertragen war.
        Doch nicht ganz, denn jetzt mussten die „armen Polen“ preußische Steuern zahlen. Damit gehörten sie zu der Personengruppe, die die geringsten Steuern in Europa zahlten. (Übrigens, wenn nicht gerade Krieg war, betrugen die Steuern in Preußen 10 -15 %. Ein Skandal, wie der preußische Staat die Bevölkerung ausgeplündert hat, nicht wahr)

        Menschen in anderen Gebieten, die nicht das „Pech“ hatten unter preußische Herrschaft zu fallen, haben sich komischer weise nach Preußen aufgemacht. Während der Herrschaft von Friedrich dem Großen sind, trotz der schwierigen und für das Land belastenden Kriege, immerhin 300.000 Einwanderer nach Preußen gekommen. Ja, so unbeliebt war Preußen.

        Also, Geschichtsunterricht vom Feinsten

        Gruß

        Frank

      • Hallo Frank,
        nun hast Du mich ganz neugierig auf „Poland“ gemacht. Das habe ich bisher noch nicht gelesen. Wird aber, nach Deinem Beitrag hier, bestimmt noch kommen. Danke für die Anregung! 🙂
        In Michener’s Werken über Amerika, die ich kenne, ist er meines Wissens übrigens historisch sehr korrekt.
        Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
        Pit

      • Lieber Frank,
        habe herzlichen Dank für deinen Besuch bei den Buchfeen und deinen ausführlichen Kommentar. Ich sagte es ja auch schon, du hast vollkommen recht, Michener ist Geschichtsunterricht vom Feinsten. Ich interessiere mich nun nicht so sehr für Polen, deswegen habe ich „Mazurka“ noch nicht gelesen. Aber interessant, was du schreibst.
        Und recht hast du ebenfalls damit, dass Michener trotz der vielen Fakten, die er liefert, immer sehr unterhaltsam bleibt.
        Mit herzlichen Grüßen von der sonnigen, aber heute windigen Küste Norfolks
        Klausbernd

  2. Dear Siri & Selma,

    congrats on / herzlichen Glückwunsch zu 100.000 Besucher! Gibt es dafür eine Nachricht und Gratulation von WP, frage ich mich?

    Many years ago a patient of mine introduced me to James Michener, I hadn’t heard of him before… She was reading „Die Bucht“ – „Chesapeake Bay“ for the second time and said it was the best book she had ever read. That’s always a great earopener to me! 🙂
    Then she said; this would be my choice if I had to choose only book to take with me on a deserted island. I’d rather read this book for the third time, than anything else. Wouldn’t it have been nice for James Michener to have heard this?

    Anyway, „Die Bucht“ is now a part of the coming surprise for you know who…;-), please keep it to yourselves…

    I love the photography of the multitalented wildlife photographer and sommelier Stefanio Crosio and I’m absolutely delighted to see his skilled work in this coproduction! Whenever I see his splendid photos, I’d pack bag my bag right away and head North, Far North to see the breathtaking landscape with my own eyes.

    And then Pit! 🙂 How lovely to see Texas with his eyes, that’s totally different to anything I have ever seen. Or not quite; I once drove from Las Vegas to Los Angeles through the desert and I was thinking; I’m so grateful for living in a green country with a rainy season all year round…. Thanks for reminding me, It’s still raining cats & dogs in Bonn right now…

    Thanks to you all ♥ and lots of fayriedust ###### to you and a big kiss to Masterchen ♥!
    Dina

    Antworten
    • Siri and Selma

      Dearest Dina,
      actually Master`s and our eye opener to Michener came from Pit. He was the first one we heard praising Michener`s novels. And that beautiful edition of „Texas“ he gave us did the rest.
      We would love to go to the Yukon or Klondike area with you and our Master – well, not for digging gold – but for looking and photographing and see the Ursus arctos.
      No, WordPress didn`t give us any notice of having had more than 100.000 visits. Siri has noticed it 🙂
      All the best to you
      Siri and Selma, Bookfayries 🙂 🙂
      who send you fairy dust xxx ### …
      Greetings to our beloved Master in sunny Cley xxx

      Antworten
    • Hi Dina,
      Thanks for your compliments! 🙂 🙂 And I like to let people know of my impressions of Texas, as you know, in my blogs – in words (mostly) in http://pitspersoenlichesblog.wordpress.com/ sowie in http://pitstexasexpatblog.wordpress.com/ und in Bildern in http://pitsbilderbuch.wordpress.com/. Und mehr Amerikabilder gibt’s noch in http://www.fotocommunity.de/meine-community/fotos. Ich weiß, ganz große Selbstbeweiräucherung, abder trotzdem. 😉
      Best regards, at present from York/England,
      Pit

      Antworten
      • Dear Pit,
        thank you very much for providing all this information. GREAT! 🙂
        Have a happy drive north
        Greeting to lovely Edinburgh from me 🙂
        Love to you and Mary
        Klausbernd

    • Dear Dina,
      As always you are way too kind: thank you for your very kind words 🙂
      Lots of love,
      Stefano

      Antworten
  3. Hallo, Glückwunsch für die 100000!! Und danke für den Artikel, auch dass ihr Micheners Naturschilderungen erwähnt. Lebendige Naturschilderung ist eine sehr schwere Aufgabe, Micheners Naturschilderungen sind absolut spitze. Grüße. Leo

    Antworten
    • Siri and Selma

      Lieber Leo,
      wir finden Micheners Naturschilderungen auch außerordentlich gut. Jack London beschreibt teilweise die gleiche Gegend, aber er beschreibt eher die Stimmung unter den rauen Burschen als die Landschaft, die bei ihm als Hintergrund dient. Bei Michener dagegen ist, wie die Titel schon andeuten, die Landschaft die Hauptperson. Wir finden in all seinen Romanen Micheners Naturschilderungen brillant.
      Herzlich Grüße von der endlich wieder sonnigen Küste Norfolks
      Siri und Selma, die liebklugen Buchfeen 🙂 🙂
      die gerade bei Dina in Bonn herumflattern

      Antworten
  4. Dear Klausbernd, at the end of your article with breathtakingly beautiful pictures and several reasons why we should read „Journey“ or „Texas“ I found out what I was looking for right from the beginning of your description, namely that this writer’s birthplace seems to be unknown. I’m glad to have been offered this information. You can really enjoy your weekend! Cari saluti
    Martina

    Antworten
    • Hi, dear Martina,
      not only that James A. Michener`s birthplace, time of birth and parents are unknown to his biographers but to him as well. Strange, isn`t it?!
      Have a great weekend 🙂
      Cari saluti
      Klausbernd of Cley

      Antworten
  5. My dear Siri and Selma,

    congratulations on the 100. 000 with lots of hugs and kisses! xxx

    Hurra, I’m on my to the Lofoten now. Do you know what; the North of Norway is celebrating the best sommer ever, this is the warmest and the sunniest May in history. I can’t believe our luck, we are invited an a boattrip and we’ll be climbing the mountains of Lofoten. Have you ever been to the Lofoten?

    Loooove the photos taken fby Stefanio and Pit, great work!

    Tone xxx

    Antworten
    • Dear Tone,
      yes,I know that the whole of Northern Europe has brilliant weather and that already for quite a while. But here it is warm and sunny now as well 🙂 I hope it will stay like this.
      Wow, we are really envy you to go to the Lofot Islands right now. Well, we are thinking of making that trip too – especially after we have seen the film „Dina“.
      All the best and a GREAT trip
      wishing you
      Klausbernd, Dina and our Bookfayries Siri and Selma
      I, Klausbernd, have been to the Lofoten with my parents when I was 17 – long, long ago …

      Antworten
  6. Gratulation auch von mir zum Erfolg des Blogs und zu diesem schönen Beitrag, nicht zu vergessen. Es ist schön neben den Fakten auch immer etwas über die Zusammenabrbeit mit anderen zu erfahren.

    Liebe Grüsse, mick

    Antworten
    • Lieber Mick,
      ich finde es toll, wenn es die Möglichkeit gibt, mit anderen zusammen zu arbeiten. Da steigert sich sogleich die Kreativität. Und diesmal ergab es sich so, dass Pit mich besuchen kam, wir Bilder aussuchen konnten und er mir vorher Notizen zu Michener gesendet hatte. Mit Stefano … ja, wir haben sofort gemerkt, dass wir auf einer Wellenlänge liegen. Solche Zusammenarbeit finde ich die besonders schönen Erlebnisse beim Bloggen.
      Liebe Grüße von der sonnig warmen Küste – endlich!
      Klausbernd

      Antworten
  7. Dear Klausbernd,

    Congratulations on the 100,000 views! Thank you so much for the remarkable review of Michener. Beautiful landscape photos. Have a great weekend!

    Amy

    Antworten
    • Dear Amy,
      thank you so much for commenting.
      We are wishing you a GREAT weekend too
      Klausbernd and his happy Bookfayries Siri and Selma

      Antworten
  8. Deear Siri and Selma

    this is a great, international coproduktion, I’m impressed! I think Michener is very educating, interesting reading.

    Stefanio’s photos are remarkably good, I’ll have to take a closer look at his work. …
    Has he been to Svalbard, I wonder? His polar bears are my favourites…

    Say hello to Pit and Klausbernd from me!
    We don’t have the same summerweather as in thenorth of Norway, but it’s sunny and 2°. And it’s the time of the midnightsun now, the sun never goes to sleep. There’re lots of photographers here, hunting polar bears and the sun.

    God helg!
    Per Magnus

    Antworten
    • Dear Per Magnus,

      here the light and short nights are beginning as well. We have got real summery weather now, at last!
      I think that Stefano`s pictures are great too. If I have got more time I will talk to him about Alaska. To go to Alaska or arctic Canada is a great dream of mine, actually of all of us: Dina, me and our Bookfayries.
      Yes, I know about hunting polar bears because those famous expedition leaders like Tony Mar from our village have just left for Svalbard leading film teams for getting good shots.

      Dear Per Magnus, god helg and ha det
      all the best
      Klausbernd

      Antworten
    • Dear Per Magnus,
      Thank you for your kind words about my photographs! 🙂
      And to answer your question: no, unfortunately I have never been to Svalbard which is however high on my places to go to list…
      All the best,
      Stefano

      Antworten
  9. I enjoyed reading many of Michener’s books.

    Antworten
    • Dear Anneli,
      me as well but only recently. Before I have heard about Michener but never read anything of his. Maybe he isn`t that know in Germany as he is in the States.
      Enjoy the weekend
      Klausbernd

      Antworten
  10. Na dann mal herzlichen Glückwunsch zur 100.000! Aber beim Käfer eine goldene Uhr? Da hätte VW aber viele Uhren verschenken müssen. Aber – ich habe es neugierig wie ich bin mal recherchiert – es ist was dran. Nicht nur VW, sondern auch andere Autohäuser wie DKW oder Ford haben in den 50er Jahren Uhren verschenkt, wenn man 100.000 km nachweisen konnte. Die waren allerdings nicht aus Gold, sondern eher billige Werbegeschenke:
    http://uhrforum.de/100-00-kilometer-uhr-von-vw-t21413-2

    Einen feinen Gruß an die Küste! Martin

    Antworten
  11. Lieber Klausbernd,
    ich habe einige Bücher von Michener gelesen aber das liegt bestimmt 20 Jahre in der Vergangenheit.
    Besonders gefallen haben mir die Sternenjäger, die Bucht von Cheseapeake und die Kinder von Torremolinos.
    Ich kann nie an die Costa del Sol denken, ohne dabei auch an Michena zu denken.
    Ich mag auch, wie er die Menschen in seinen Büchern aufbaut.
    Liebe Grüße sendet dir Susanne

    Antworten
    • Liebe Susanne,
      herzlichen Dank für deinen Kommentar – besonders auch, da du die Bücher erwähnst, die ich nicht von ihm gelesen habe wie „Sternenjäger“ und „Die Kinder von Torremolinos“.
      Ein schönes Wochenende und liebe Grüße
      Klausbernd

      Antworten
  12. Lieber Klausbernd,
    danke, dass Du den Artikel über Michener mit einigen meiner Bilder ausgestaltet hast. 🙂 Die können sich allerdings absolut nicht mit den großartigen Alaskabildern Stefanos messen. Trotzdem: sie geben einen Eindruck von Texas, so wie wir es uns gemeinhin vorstellen. Alle sind im Südwesten, in „Big Bend Country“ in West Texas, entstanden. Aber Texas ist mehr als das, vom bewaldeten, schwül-feuchten East Texas nahe der Grenze zu Louisiana bis zu den wüstenähnlichen Gebieten [Rand der Chihuahua Wüste und Llano Estacado] an der Grenze zu New Mexico. Und dann die Davis und Guadalupe Mountains im Südwesten sowie das hohe Flachland des Panhandle. Ich muss einfach noch viel mehr in Texas herumreisen und knipsen – und dann posten.
    Zu Michener: mir gefallen nicht nur seine Landschaftsbeschreibungen, sondern auch seine Personendarstellungen. In „Texas“ gibt es wirklich ein paar ganz „typische Texaner“. Mehr dazu werde ich wohl kommentieren, wenn ich wieder zuhause in Texas bin. Jetzt, aus England, ist es mir etwas zu viel, weil ich ja nicht so lange am Computer sitzen will.
    Ganz liebe Grüße, ganz besonders auch an Siri und Selma für ihren aufschlussreichen Artikel über Michener, und auch von Mary,
    Pit

    Antworten
    • Hi lieber Pit,
      ein gutes Ankommen in Edinburgh!

      Mit deinen Schilderungen und wunderschönen Photos machst du mich neugierig auf dieses andere Texas. Und überhaupt! Eine gute Idee, das Land mit der Kamera zu bereisen!
      LIebe Grüße, auch an Mary
      Dina

      Antworten
    • Siri and Selma

      Hallo, hallo, lieber Pit,
      oh, das fänden wir gaaaaaaaaaanz toll, wenn du uns noch etwas über Texas und die Texaner berichten könntest. Ehrlich, wir kennen die nur von Cowboy-Filmen.
      Die Typendarstellung bei Michener ist uns auch aufgefallen. Sie werden alle eindrücklich und charakterisch beschrieben, wie ja auch schon Susanne weiter oben erwähnte.
      Jetzt genieße erst einmal deine England & Schottland Reise und lass deinen Computer in Ruhe.
      Liiiiebe Grüße, weiterhin eine feine Reise für dich und Mary – mag sie noch viele Penny Presses finden (ihre Sammlung geprägter Pennies hat uns ja seeeehr imponiert)
      Selma und Siri, die munteren Buchfeen

      Antworten
  13. I had the pleasure of sharing some time with James on St Barts. He was in all ways a very gentle person. He shared his secret of writing everyday and watching movies. Both gave him extreme pleasure. Nice post

    Antworten
    • John, that sounds wonderful…sharing some time with James on St Barts….
      It’s magic, isn’t it?

      Antworten
    • Dear John,
      thank you very much. I envy you – a ittle bit only – for having met James. Not that I can compare myself with him but I live a similar lifestyle: writing everyday and watching movies quite often. That helps getting into the flow of writing and staying in that flow. I admire James of how productive he has been.
      Thanks for your comment
      Klausbernd

      Antworten
  14. Congratulations on 100,000!!! I love stopping by! As for dear James Michener – I have tried over and over to get into his books, but I confess that I find that I have only limited time to read and there are other writers that I prefer. That is not to say he isn’t brilliant and many people love his books. His research is meticulous but , your assessment about his characters is profoundly insightful. I think that is why I couldn’t identify with the narratives. Have a wonderful week end! Many hugs coming across the blogger miles!!

    Antworten
    • Dear Rebecca,
      I have to admid I didn`t read all his historical novel from the first to the last page. I picked out just those chapters I was interested in. It`s a little bit like with the German author Bert Brecht: You can read every chapter and enjoy it without having read everything he wrote before.
      Well, his characters … on one hand there is a lack of psychological development, on the other hand they seem to be very typically designed. I can only judge from „Alaska“ and „Journey“ because I kind of know the English and these explorers types going into the arctic regions. Michener has an eye for the typical.
      With love and hugs from the misty Norfolk coast
      Klausbernd

      Antworten
  15. I’ll put him on my „to read“ list. A nice selection of photos too. Warm hello and a big like, P.

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  16. Joan O' Malley-Marechal

    Oh je! Oh je! To be honest I haven’t heard James Michener. Should I ashamed or proud (to have the guts) to damit it?!!! Congrulations on the 100.000. I REALLY love reading your blog. Wishing all „bookfayries“ and „Book worms“ a super weekend.

    Antworten
    • Dear Joan,
      THANK YOU! And have a great week 🙂
      I didn`t really know about Michener before, there was a kind of a vage idea that there was a bestselling author of that name. One doesn`t have to know Michener`s books but I can recommend them if one looks for easy written information about a country he writes about.
      From all the Bookfayries and Book Worms of Cley big hugs and all the best to you.

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  17. Thanks for introducing this man to me. I enjoyed reading it all!

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  18. I like this quote from J. Michener:

    „The really great writers are people like Emily Bronte who sit in a room and write out of their limited experience and unlimited Imagination.“

    Unlimited imagination opens so many doors to creativity, don’t you think?

    L♥ve
    Dina

    Antworten
    • My dear Dina,
      thanks a lot for that quote.I think that´s true what Michener writes although he travelled quite a bit.
      Love to you and our sweet Bookfayries
      Klausbernd xxx

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  19. One of the all-time top authors! With his photographic memory and insistence on factual details, his books could be used as reference guides, but they also have intriguing plots and realistic characters. I can’t say enough about him.

    Antworten
    • Well, you are right I use his books quite often as reference guides.
      Thanks for commenting.
      All the best from coast of Norfolk
      Klausbernd

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  20. Vielen Dank für Deine Ausführungen, freut mich sehr, dass Michener in Deinem Blog ein Plätzchen bekam. Natürlich las ich „Chesapeake“ und „Torremolinos“. Und natürlich musste es sein Buch „Karibik“ sein, bevor ich nach Mexiko zog, ein Buch, das einiges an Faszination für die Geschichte Mexikos in mir weckte. GLG

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    • Liebe Vallartina,
      das ist ja lustig, du hast zwei der Bücher Micheners gelesen, die ich nicht kenne „Torremolinos“ und „Karibik“, da mir diese Gegenden eher fremd sind. Für mich war`s die Faszination von „Alaska“ und „Texas“, da Pit mir Texas sehr nahe brachte und ich mit Erschrecken feststellte, wie wenig mir von der Geschichte von Texas bewusst war. Über „Alaska“ wusste ich bereits einiges und habe noch viel dazugelernt. Nun weiß ich, wenn ich mehr über eine Gegend wissen möchte und Michener hat darüber geschrieben, dann greife ich zuerst zu seinen Büchern.
      Einen schönen Abend dir, hier kräht der Fasan im Garten.
      Liebe Grüße
      Klausbernd

      Antworten
  21. A wonderfully educational post as always, dear Bookfayries and Klausbernd! And thank you very much for your kind words about my photographs 🙂
    I apologize if it took me so long to comment on your great post, but I have been traveling for the last couple of weeks and now that I am back home I have lots to catch up on!
    Big hugs to you all! 🙂

    Antworten
    • Dear Stefano,
      we hope your travels have been fine and we are very curious to see pictures of your travels.
      Don`t worry for answering not before, we don`t mind at all. We are very busy now as well because we are working with a client four hours daily and to keep house and garden in good shape doesn`t leave us much time for blogging. We four will travel too to the south of England at the end of this month – Sissinghurst, Canterbury, Kent and Suffolk.
      Don`t make yourself too much stress catching up, take it easy.
      Big hugs to you and Flora Fairy from
      Siri, Selma, Dina and me 🙂 🙂 🙂
      Klausbernd

      Antworten
  22. Congratulations on the viewers who read your postings. Since I first discovered your blog, I keep coming back to read more and more. One day perhaps I will find time to translate all of them to English, but I did scan back to your very first one posted in June 2011. PS: I appreciate your taking time to insert the English translations to your more recent postings. Maybe I should hire myself an assistant like Siri and Selma to help me to look over my shoulder while I work; or perhaps learning German would be helpful so I could read some of the books you have mentioned not available in English.

    Antworten
    • Dear Mary,
      well, it took me some courage writing in English because English is really a foreign language to me. And I know my English is far from being good but I hope it`s understandable. Siri and Selma speak fairy-language as their mother tongue but they are fluently in German, Norwegian and English too. I am very happy about Dina and my Bookfayries 🙂
      Oh dear, learning German … unfortunately it is not that easy. German has a sophisticated grammar based on the Latin grammar although it`s a Germanic language.
      Thank you very much for your commentary.
      All the best and have a great weekend
      Klausbernd from the sunny coast of Norfolk 🙂

      Antworten
  23. You bring back so many memories! When I was very young I found the paperback edition of The Drifters by James Michener and guiltily enjoyed it all. Now to go and explore Texas!

    Antworten
    • Dear Patti,
      yes, Michener is a good travel guide presenting decent historical facts in stories which are easy to read. Have with Texas 🙂
      All the best
      Klausbernd

      Antworten
  24. Sehr gelungen. Und welch schöne Bilder. Surfe direkt weiter. Und werde in nächster Zeit auch Michener lesen. Die Kinder von Torremolinos ist sehr,sehr lange her. Erinnere mich das Buch zügig gelesen zu haben. Danke Ruth

    Antworten
    • Liebe Ruth,
      vielen Dank! 🙂 Ja, es lohnt sich, Michener zu lesen, da er ein Händchen hatte, Unmengen von Fakten in gefällige Geschichten zu verarbeiten.
      Liebe Grüße
      Klausbernd

      Antworten
  25. I remember finishing Michener’s „Hawaii“ as I flew to Hawaii for the first time – „saga“ is the best word to describe his epic novels. An entertaining, yet history-filled account of the Polynesian peoples.

    Antworten
    • Dear Kat,
      I haven`t read „Hawaii“ yet because it isn`t a place that`s on my list of places to go. But I will surely read that Polynesian-saga after I have finishe Julian Barnes „England, England“. Thanks for commenting and reminding me of „Hawaii“.
      All the best
      Klausbernd 🙂

      Antworten
  26. Glueckwunsch fuer die 100.000!!! Dont stop. Michener’s Buch „Karibik“ fuer mich besonders interessant – lebte fuer 3 Jahre in Trinidad & Tobago vor einer langen Zeit.
    Liebe Gruesse an Euch alle und ein schoenes Wochenende aus dem fernen Indien zu Euch in meiner alten „Heimat“ . Carina

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